Diese Woche im Netz

Der auf dem Handy erhältliche Messanger Wire ist jetzt komplett mit UI Code auf GitHub zu finden und damit „Open Source“.

Quelle: heise.de

„Tanker-Bienen“ kühlen den Bienenstock mit Wasser, wenn er Gefahr läuft zu überhitzen. Bis 44 Grad können die Bienen den Stock mit Luft kühlen, darüber wird Wasseralarm ausgelöst.

Quelle: sciencenews.org

Vor 40 Jahren landete die US Raumsonde Viking 1 auf dem Mars.

Quelle: sciencenews.org

Einen seltsamen Stern haben Wissenschaftler vor einigen näher beobachtet. Genauere Überprüfungen seiner Helligkeitsschwankungen führen zu gewagten Theorien bis hin zum Bau von Dysonspheren durch Außerirdische.

Quelle: tagesspiegel.de

Das Clash of Kings Forum wurde durch eine 3 Jahre alte bekannte Lücke gehackt, wobei 1.6 Spielerdatensaätze „angeschnorchelt“ wurden.

Quelle: heise.de

Nein, wirklich ? SMS sind also nicht zum Authentifizieren zu gebrauchen ?  Das NIST ist übrigens die Organisation, die uns die SSL Chiper mit NSA Anpassungen gebracht hat.

Quelle: theregister.co.uk – NIST says – sms no good for authentication

Estland will seine Onlinedaten auf englischen Servern speichern, falls „russische“ Hacker die mal löschen würden. Ausgerechnet in England… wie blöd kann man sein ?

Quelle: zdnet.com

Slashdot berichtet, daß das MIT ein Kino-3D-System geschaffen hat, daß ohne Brillen auskommt und an jedem Platz des Kinos funktioniert. Möglich wird das, weil in einem Kino die Position der Sitze und damit der Augen bekannt ist.

Quelle: slashdot.org

Größte 3D Karte des Universum erstellt. Kantenlänge:  6 Milliarden Lichtjahre weit x 4.5 Milliarden Lichtjahre hoch x 500 Million Lichtjahre dick.

Quelle: space.com

Neue Antibotika gegen MRSA Bakterien aus der menschlischen Nase entdeckt. In Tests tötet das extrem gefährliche S. aureus-Bakterium ab. Gegend ie Multiresitenten stämme gab es zuletzt kein Antibotika mehr, daß einem Infizierten hätte erfolgreich gegegebn werden können. S. aureus-Bakterien kommen normalerweise nur auf der Haut vor und sind dort ungefährlich. Einmal in die Blutbahn gelangt sind sie aber extrem gefährlich.

Quelle: wissenschaft-aktuell.de