Die Woche im Netz

Eine IoT Steckdose redet unverschlüsselt mit dem chinesischen Firmenserver für Fernsteuerungen und bekommt auf Amazon eine schlechte Bewertung deswegen, doch statt das Problem zulösen, setzt man den Bewerter moralisch unter Druck um eine gute Bewertung zu bekommen. Wann seht Ihrs endlich ein: IoT ist Mist.

Quelle: golem.de

Sie glauben auf makroskopischer Ebene nicht an Zufälle ? Schauen Sie sich mal den Focus Link unten an.

Quelle: Focus.de

Von Behörden in Auftrag gegebene Softwareentwicklungen sollen nach Plänen der Regierung in Bulgarien nur noch Open-Source sein. Begründung: Was von Steuergeldern bezahlt wurde, sollte Steuerzahler auch einsehen dürfen. Gute Idee Bulgarien!

Quelle: zdnet.de

CSS Schwachstelle bei Interpol Webseite entdeckt.

Quelle: golem.de

Pac-Man mit lebenden Mikroben nachgebaut. Also Nerds, ab in den Laborkittel und mitfiebert, wenn Augentierchen und Wimpertierchen als Pac-Man auf gefräßige Rädertierchen stoßen.

Quelle: spektrum.de

Sicherheitsalarm: TP-Link hat vergessen zwei seiner Routerdomains zu verlängern. Diese werden jetzt für 2.5 Mio USD das Stück zum Kauf angeboten.

Quelle: thehackernews.com

Die Supernasen kommen – genmanipulierte Mäuse könnten als Sprengstoffsuchtiere eingesetzt werden.

Quelle: wissenschaft.de

Sicherheitslücken bei BMW – In den Webdiensten von BMW wurden diverse Sicherheitslücken entdeckt, die im Endeffekt dazu führten, daß Informationen ins OnBoard Infotainmentsystem übertragen wurden. Wie man sich leicht vorstellen kann, ist es von da bis zur CPU nur einen Exploit weit.

Quelle: thehackernews.com

Seit neuesten hat Google einen Kryptoalgorithmus im Browsertest mit Chrome, der vor Angriffen mit Quantencomputern schützen soll.  An der Sache arbeiten die Schöpfer schon seit Dezember 2015, als aus einer Menge an Ideen, der vielversprechenste Ansatz von Google ausgewählt wurde. Wer über die Abkürzung „CECPQ1“ stolpert, hat den Algo gefunden 😉

Quelle: security.googleblog.com

Sauber ausgetüftelt – das hatten sich die Verlage anders vorgestellt. Statt Geld mit dem Leitungsschutzrecht zuverdienen, mußten die Verlage wegen der Rechtsstreitigkeiten noch Geld drauflegen 🙂

Quelle: golem.de