CoronaChroniken: Infizierte sind nicht zwangsweise Kranke oder Tote

Liebe Maskierte,

ich hab da mal eine kleine Umfrage für Euch gestartet, weil meine Frage nicht in der Lancet-Studie über Corona in Deutschland beantwortet wurde.

CoronaChroniken: Infizierte sind nicht zwangsweise Kranke oder Tote

Meine Frage war ursprünglich, sterben jetzt eigentlich immer gleich viele Menschen an/mit Covid-19 oder hat die Sterberate abgenommen?

Dazu braucht man erstmal die Sterbezahlen und rein praktisch, auch die Verweildauer der Patienten im Krankenhaus. Die AOK, welche die im Lancet veröffentlichte Studie unterstützt hat, war so freundlich mir die Zahlen zu übermitteln:

Die gestorbenen Patienten liegen im Durchschnitt 12,8 Tage im Krankenhaus. Bei den beatmeten verstorbenen sind es 16,4 Tage, bei den nicht beatmeten Patienten sind es 10,3 Tage.
Wie lange die Patienten nach der Diagnosestellung bis zu Ihrem Krankenhausaufenthalt noch zu Hause waren, ist nicht bekannt.

Viele Grüße

Carina Mostert
Forschungsbereichsleiterin

Forschungsbereich Krankenhaus
Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO)

Es gibt also einen Unsicherheitsfaktor, aber wir können mit 14 Tagen rechnen. Nicht geantwortet hatte übrigens: das RKI. Nun brauchen wir die Zahlen der Leute die als Covid-19 Verstorbene gelten, die gibts beim Bundesamt für Statistik:

https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/kontextinformationen-gesellschaft.html

Leider gibt es die Zahlen nur Wochenweise, was in Verbindung mit den täglichen Infiziertenzahlen zu einem, sagen wir es mal vorsichtig, gewöhnungsbedürftigen Graphen geführt hat:

Ein vergleich zwischen den Gestorbenen und den InfiziertenTrotzdem ist der Graph sehr aufschlussreich, da er anzeigt, daß zu Beginn der Pandemie die Leute im gleichen Maße wie die Neuinfiziertenzahlen gestiegen bzw. gefallen sind. Der Ausbruch bei Tönnies Mitte Juni hatte keine Zunahme der Sterbezahlen zur Folge … die Zahlen sind sogar weiter gesunken! Aus dem Graphen und den Zahlen der AOK kann man ablesen, daß auch drei Wochen nach dem Anstieg die Zahlen der mit Verbindung zu Corona verstorbenen weiter abnimmt. Drei Wochen sind als Zeitraum deswegen wichtig, weil die durchschnittliche Sterbedauer der Patienten 12,8 Tage (+7 Tage Inkubationszeit) beträgt und innerhalb der drei Wochen defakto Menschen hätten sterben müssen. Was nicht klar ist, ist die Frage, ob die ausländischen Hilfsarbeiter in ihren Ländern an der Infektion verstorben sind, so sie sich überhaupt absetzen konnten. Ein kleiner Unsicherheitsfaktor bleibt hier also im Spiel.

Schlußfolgerung

Das Virus ist entweder so mutiert, daß es weniger tödlich ist, oder die Behandlung wurde erfolgreich verbessert (unwahrscheinlich). Sollte der Virus nicht mutiert sein, dann hatten einige einfach Glück, daß sie in dieser Statistik nicht auftauchen ( Quarantäneerfolg z.B. ) oder die, die für einen tödlichen Ausgang empfänglich waren, sind jetzt bereits tod und können nicht nochmal sterben. Würde letzteres zutreffen, wären alle allgemeinen Maßnahmen zur Ausbreitungskontrolle überflüssig geworden. Auf die Maßnahmen zum Schutz von Risikopatienten hätte das keinen Einfluß.

In ca. drei Wochen wissen wir mehr, was genau der Fall ist, denn dann kommen die Sterbezahlen für den aktuellen Anstieg in die Destatis Auswertung und sollte es auch dort keine zusätzlichen Covid-19 Opfer geben, wäre der Fall klar: Virus Richtung harmlos mutiert oder empfängliche Personen bereits verstorben, denn diesmal ist es kein örtlich begrenzter Herd wie bei Tönnies, sondern aufs gesamte Bundesgebiet verteilt (mit örtlichen Schwerpunkten ). Dann könnten wir eine zügige Normalisierung einleiten und einfordern.

Ich bin optimistisch, daß es auch beim aktuellen Anstieg nicht zu viel-mehr neuen Toten kommen wird. Mit einigen wenigen werden wir aber leider rechnen müssen, da der aktuelle Anstieg andere Gruppen von Menschen getroffen hat, als Menschen im arbeitsfähigen Alter oder kurz „Nicht-Risikogruppe“ wie bei Tönnies. Das es derzeitig überhaupt noch Tote gibt, die Corona zugerechnet werden, liegt auch in dem Umstand begründet, daß das RKI nicht von seiner Politik „Einmal Corona nachgewiesen, immer an Corona gestorben“ abweichen will. Ich halte diese Regel für komplett falsch. Andere Länder sind da weiter: CoronaChroniken: Auch England hat die Statistiken überhöht

Das RKI

Ich finde auch eine Aussage in der letzten RKI-Pressekonferenz von Herrn Wiehler für höchst bedenklich: „Wir dürfen die Maßnahmen ( gemeint sind Maske, Hygiene, Abstand ) nicht hinterfragen!“

Doch Herr Wiehler, das dürfen, nein, das müssen wir sogar! Jeden Tag müssen wir die Zahlen auf die Probe stellen und die Maßnahmen und Entscheidungen überdenken, denn so wie es jetzt ist, ist es für alle nicht gut. Wenn die Implosion von insolventen Unternehmen wie erwartet jetzt im August (durch Auslaufen der Schutzmaßnahmen) stattfindet, dann wird es sogar richtig schlimm für alle!

PS: Ihr glaubt gar nicht, wie mir dieser Artikel unter den Nägeln gebrannt hat 🙂 Ich habe die Analyse rund 8 Tage zurückhalten müssen, weil das Bundesamt mit seinen Zahlen nicht nachgekommen ist 😀 die nächsten drei Wochen werden also seeeeeehr spannend 🙂

Kleine Fun Fakt am Rande: Das RKI zeigt in seiner Dashboard Darstellung der Neuinfizierten immer an, wenn frühere Tage nach oben korrigiert wurden. Was der Graph nicht darstellt ist der Fakt, daß die Zahlen auch nachträglich nach UNTEN geändert werden. Da ich die Zahlen aus dem Graphen übernehme und abgleiche, bevor ich die neuen Grafiken erstelle, bemerke ich das natürlich. Guter Transparenz ist das Verhalten des RKI leider nicht zuträglich, ein Trend zum „nach oben“ könnte natürlich auch gewollt sein 😉

CoronaChroniken: Covid-19 ist ein Problem für Alte

Guten Morgen,

gute Nachrichten für alle Eltern unter 45 Jahren: Kinder unter 15 sterben seltener als in 2019.

CoronaChroniken: Covid-19 ist ein Problem für Alte

Die unter 15jährigen Kinder der Eltern über 45 sterben zwar genauso selten in 2020, aber leider gilt das nicht für sie selbst. Bei den Kinder haben wir bis Woche 29/2020 in Westeuropa +39 Tote zu viel, also mehr als normal wären. Bis Woche 29/2019 waren es dagegen schon +226. Im Jahre 2018 wiederum nur -48, da sind als deutlich weniger gestorben als normal wäre. Wäre bestimmt spannend rauszubekommen, wieso das so war. Leider hielt der Trend in 2018 nicht, am Ende des Jahres waren es in Summe +120 Tote Kinder zu viel.

Bei den Eltern bis 45 liegt 2020 allerdings vorn, da sind es in 29/2020 +1.882 Tote. Richtig schlimm wird es über 45 Jahre, mit +16.195 bei den 45-64 jährigen und +25.247 bei den 65-74 jährigen. Ganz schlimm hat es die 74-84 jährigen getroffen: +61.010 und bei den über 85 Jahre alten Menschen lag die Zahl bei +91.228.

Diese Zahlen sind eine Aufsummierung von 1/2020 bis 29/2020, der rapide Anstieg war bis Woche 20/2020, seitdem stagnieren die Zahlen überall, außer bei den Kindern, da gehen sie weiter zurück.

Kurze Ansage für alle, die den Virus Covid-19 an sich leugnen wollen: Im gesamten Grippejahr 2018 ( +121.927 ) sind knapp 70.000 Menschen weniger gestorben als bis Woche 29/2020 bereits verstorben sind ( +197.646 ). Den Virus gibt es also. Das er nicht für alle Altersgruppen gleich gefährlich ist, ist eine andere Sache.

Kommentar

Die Wochen 11/2020 bis 19/2020 werden vermutlich als Todeswochen in die Geschichte eingehen. Woche 15/2020 markiert den Wendepunkt und zugleich die Spitze der Sterbewelle. Die Maskenpflicht wurde erst Ende Woche 17/2020 eingeführt, da war die Sterbekurve bereits massiv zusammengebrochen. Wenn man von 3-4 Wochen Behandlungsdauer bei schweren Verläufen ( die zum Tod führen ) berücksichtigt, dann haben sich die Gestorbenen in Woche 6-10 (Inkubationszeit ~7-10 Tage beachtet) angesteckt. Und wieder ein Indiz, daß die Maskenpflicht politischer Aktionismus ist.

Das es Deutschland und andere Länder nicht so hart getroffen hat, wie Spanien, Frankreich, England, Italien, muß andere Ursachen haben, als reine Abschottung, denn das Virus war ja bereits im Land. Es wäre wirklich Spannend da die wahren Ursachen, seien es Behandlungsfehler, Verhaltensweisen, Mangelernährung oder Demographie, herauszufinden.

Da wo Schatten ist, gibt es ja auch immer Licht, daher möchte ich hier nochmals darauf hinweisen, daß man Covid-19 auch mit über 100 Jahren noch überleben kann. Wichtig ist eine gesunde Ernährung, ein trainiertes Immunsystem zur Abwehr der Angreifer und wenige Vorerkrankungen, also alles, was man ohnehin braucht um überhaupt 100 zu werden 😉

Wer über 60 Jahre alt ist, sollte sich bei Viruswellen und anderen Infektionsquellen ohnehin immer etwas besser schützen als die jüngeren. Aber unsinnige Maßnahmen helfen keinem. Abstand halten, Kontakt vermeiden, ordentlich ernähren und hygienisch handeln, sind sinnvolle Maßnahmen.

Datenquelle: https://euromomo.eu/graphs-and-maps/

CoronaChroniken: Für diese Welle braucht es eine Lupe

Guten Morgen,

ich sage ja immer lasst Zahlen sprechen, aber die muß man auch lesen können 😉

CoronaChroniken: Für diese Welle braucht es eine Lupe

Fangen wir mit Pressezitaten an:

„Sehr beunruhigend“ fand das Rober-Koch-Institute die jüngsten Corona-Ifiziertenzahlen“.

und

„Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU). „Die zweite Corona-Welle ist schon längst da. „

Quelle für beides: www.welt.de/politik/deutschland/article212210173 (25.4.2020)

Andere Zeitungen berichten ähnlich, da gehe ich jetzt mal davon aus, daß die die gleiche Quelle zitieren.

Da kann man leider nur folgendes zu sagen: „Ähm, nein.“, weil, diese Welle müßte man derzeit noch mit der Lupe suchen. Schauen wir uns mal die Zahlen grafisch an:

Ich habe in der Euch bekannten Grafik die beiden anderen Linien auf weiß gestellt, daß das man nur die relevanten wahr nimmt. Ich habe keine Lust laufend neue Grafiken zu erstellen in Calc, nur weil eine Info mal nicht so wichtig ist 😉

Ihr seht den roten Huckel im R um den 17.6. rum? Tönnies. Ihr seht wie stark der ist? Das lag an den Meldezahlen, die sahen so aus:

(Quelle: https://npgeo-de.maps.arcgis.com – RKI)

Weil es hier einen Sprung von 500 auf 1000 Meldungen gab, sprangt der R-Graph auch heftigst. Der rechnet das Verhältnis zwischen Vortagen zu Jetzt aus. Hier die Zahlen in absoluten Werten:

13.06.20295
14.06.20169
15.06.20262
16.06.20540
17.06.20990
18.06.20630
19.06.20888
20.06.20530
21.06.20260
22.06.20488

Eine Formel für den R Wert sieht so aus:  R = Summe( T-3: T-0 ) / Summe(T-8:T-4)  ( T= Tag ). Das kann man auch mit 7 Tagen (meine Version im Graphen ist eine andere) machen, dann wird es stärker geglättet. Jetzt schwankt das R deswegen so stark, weil die Mathematik das bei kleinen Ganzzahlen so vorschreibt. „Ganzzahlen“ übrigens, weil halbe Menschen gibt es nicht 😉 Brüche können also nicht vorkommen in der Summenbildung, im Ergebnis allerdings schon.

Mit den Zahlen oben, kleine Beispielrechnung:
(Hinweis: die Zahlen hier sind größer, weil die Ausgangsdaten nicht geglättet wurden)

20.6. ( 3038 ) / ( 1266  ) = 2,399684044
21.6  ( 2308 ) / ( 1961 ) = 1,176950535
22.6. ( 2166 ) / ( 2422 ) = 0,89

Jetzt sagen wir mal, es wären am 20.6. nur 30 / 12 gewesen = 2,5 und am 21.6 käme raus = 1,21 und am 22.6 wären es dann 0,875 . Jetzt das ganz mit noch kleineren Zahlen:  3/1 = 3,  2/1 = 2 und 2/2 = 1 .

Man sieht, die Schwankung der Zahlen hängt von dem absoluten Wert ab. Je kleiner der Wert, der größer die Ungenauigkeit im Ergebnis. Jetzt machen wir das mal mit größeren Zahlen:

( 30380 / 12660 ) = 2,399 … ups, das ist das gleiche Ergebnis wie oben, weil beide Werte in der Bruchrechnung nur mit 10 vergrößert wurden. Das hatte keinen Einfluß mehr, weil die absoluten Zahlen einen Grenzwert über die Genauigkeit des Ergebnisses überschritten hatten und sich das „*10“ natürlich wegkürzt ;).

Ergebnis: Wenn die absoluten Zahlen zu klein werden, dann kommen größere Schwankungen im R raus, weil die Genauigkeit nicht mehr gegeben ist. Ab einem bestimmten absoluten Wert, machen Rechnungen so keinen Sinn mehr!

Woran kann man das jetzt anschaulich sehen?

Das ist die Grafik zur prozentualen Schwankung ( rote Linien ) der Tageswerte von Neuinfizierten ( blaue Linien ):

Ihr seht, wie am Anfang, als die absoluten Zahlen noch klein waren, die roten Linien stark schwanken? Das ist zum einen der Effekt der kleinen Ganzzahlen, zum Anderen der wirklich starke Anstieg der Infizierten Zahlen. Das machte in Summe die prozentualen Anstiege sehr groß.

Wenn wir uns hier den 16.6.  in der dunkelroten Linie ansehen, schwanken de Tageswerte um biszu +20% gegenüber dem Vortag. Die absolute blaue Kurve der selben Zahlen unten dagegen, schwankt nur leidlich. Wenn man solche Effekte der zugrundliegenden Mathematik nicht beachtet, sagen prozentuale Schwankungen nicht viel aus. Da R auch nur ein Verhältniswert ist, genau wie Prozente, gelten da die gleichen Regeln.

Deswegen bleibe ich immer entspannt, wenn jemand ruft, „der R Wert ist über 1“ .. „krasse Änderung von R!“ „Wir werden alle Sterben“  .. ok 🙂 Werden wir nicht. Ihr wisst ja jetzt, beide Werte muß man im Auge haben um Panik zu vermeiden. Es ist auch zu erwarten, daß das Basisrauschen an Infizierten das ganze Jahr so weitergeht. Der Wert wird immer wieder schwanken. Das ist normal.

Die zweite Welle ist vielleicht schon die dritte

Den Anstieg, den Herr Kretschmar da sieht (und ihr hoffentlich auch) ist also nicht mal so groß wie beim Fall „Tönnies“. Natürlich kann sich die Infiziertenzahl weiter vergrößern und der Anfang eines größeren Berges werden, wissen tun wir das aber noch nicht. Auch wenn mein persönlicher R Wert 2 Tage in die Zukunft schaut, bleibt das nur eine Schätzung, mehr nicht. Eigentlich ist es auch eher eine Erwartung und die kommt bekanntlich auf den Erwartenden an 😉

Es spielt eh keine Rolle, wir werden diesen Virus alle früher oder später bekommen, falls er nicht zu einem neuen Virus mutiert, bevor Ihr den hattet. Das ist schließlich ein Virus, den interessieren unsere Maßnahmen nur begrenzt solange es keine Impfung gibt oder wir uns alle 4 Wochen in ein Loch eingraben und zwar jeder für sich. Auch wenn das immer so hart und herzlos klingt, aber die Masse der Bevölkerung hat bestenfalls eine grippeartige Erkrankung zu erwarten, auch wenn daran dann leider einige sterben werden.

Durch den Lockdown und die Vermeidung von Toten, wird es jetzt im Laufe des Jahres auch immer wieder zu, für sich genommen, größeren Herden mit Infizierten und ja auch Toten kommen. Das ist unvermeidbar ohne Impfstoff, ob Ihr mit Stofftuch vor der Nase rumrennt oder nicht. Hätte man die 1. Welle ausgesessen ohne Lockdown, wären die Toten die jetzt noch kommen, bereits tot.

Machtlosigkeit

Mir ist klar, daß viele Menschen nicht damit zurecht kommen, machtlos dem eigenen Tod gegenüber zu sein, aber wenn die Zeit für einen gekommen ist, dann ist sie gekommen. Da kann man nichts machen. Sprecht mal mit Menschen die auf Intensivstationen arbeiten oder im Altenheim. Die werden das bestätigen. Wir können den Punkt des Todes zwar manchmal etwas hinauszögern, aber das Ende kommt sicher, todsicher sogar.

Aus dieser Machtlosigkeit dem Unvermeidbaren gegenüber, ist übrigens auch die Maskenpflicht entstanden. „Wir müssen was tun! Egal was.“ Menschen reden sich dann auch immer ein, daß das was sie getan haben, einen Zusammenhang hat mit dem was dann geschieht. So ist der Regentanz entstanden, Religion, Aberglaube, hat alles den gleichen Ursprung: das völlige versagen, die Unwichtigkeit des eigenen Handelns der Welt gegenüber zu erkennen. Ab hier übergebe ich an die Philosophen 🙂

Mein Rat: ernährt Euch gut, entspannt Euch, nehmt weniger Drogen, treibt etwas Sport, geht an die Sonne, schlicht und einfach: gebt Euch die besten Chancen eine Krankheit zu überleben, wenn sie kommt. Das hilft sogar gegen anderen Viren 😉