CoronaChroniken: Die lange gesuchten Nebenwirkungen von Masken

Liebe lieber nicht Maskierte,

ja, die Formulierung ist heute zutreffend. Es wird ja von den Masken-Fans im Gesundheitswesen ständig behauptet, das Maske tragen keine Nebenwirkungen hätte, „das wäre ja erwiesen.“

CoronaChroniken: Die lange gesuchten Nebenwirkungen von Masken

Sieht leider so aus, als wenn es das nicht wäre. In meinem Zuträgernetzwerk ist folgender Link aufgetaucht:

https://bmjopen.bmj.com/content/5/4/e006577

Dabei handelt es sich um eine Klinische Studie in Kooperation von Vietnam, Australien und China, die in Australien offiziell ins Studienregister eingetragen ist, also eine seriöse Quelle. In Kurzform war es Aufgabenstellung herauszubekommen, ob Stoffmasken medizinische Masken im Notfall ersetzen könnten. Dabei wurden diverse Testkonstellationen live ausprobiert.

Als Essenz könnt  Ihr mitnehmen:

„The rates of all infection outcomes were highest in the cloth mask arm, with the rate of ILI statistically significantly higher in the cloth mask arm (relative risk (RR)=13.00, 95% CI 1.69 to 100.07) compared with the medical mask arm. Cloth masks also had significantly higher rates of ILI compared with the control arm. An analysis by mask use showed ILI (RR=6.64, 95% CI 1.45 to 28.65) and laboratory-confirmed virus (RR=1.72, 95% CI 1.01 to 2.94) were significantly higher in the cloth masks group compared with the medical masks group. Penetration of cloth masks by particles was almost 97% and medical masks 44%.

Conclusions This study is the first RCT of cloth masks, and the results caution against the use of cloth masks. This is an important finding to inform occupational health and safety. Moisture retention, reuse of cloth masks and poor filtration may result in increased risk of infection. Further research is needed to inform the widespread use of cloth masks globally. However, as a precautionary measure, cloth masks should not be recommended for HCWs, particularly in high-risk situations, and guidelines need to be updated.“

auf Deutsch: ILI = Influenza-Like-Illness

„Die Raten aller Infektionsergebnisse waren im Tuchmaskenarm am höchsten, wobei die ILI-Rate im Tuchmaskenarm statistisch signifikant höher war (relatives Risiko (RR)=13,00, 95% CI 1,69 bis 100,07) im Vergleich zum medizinischen Maskenarm. Auch im Vergleich zum Kontrollarm wiesen Tuchmasken signifikant höhere ILI-Raten auf. Eine Analyse nach Maskengebrauch zeigte, dass ILI (RR=6,64, 95% CI 1,45 bis 28,65) und laborbestätigter Virus (RR=1,72, 95% CI 1,01 bis 2,94) in der Gruppe der Stoffmasken im Vergleich zur Gruppe der medizinischen Masken signifikant höher waren. Die Durchdringung von Stoffmasken mit Partikeln lag bei fast 97% und bei medizinischen Masken bei 44%.

Schlussfolgerungen Diese Studie ist das erste RCT von Stoffmasken, und die Ergebnisse warnen vor der Verwendung von Stoffmasken. Dies ist ein wichtiges Ergebnis, das für den Arbeitsschutz von Bedeutung ist. Feuchtigkeitsrückhaltung, Wiederverwendung von Stoffmasken und schlechte Filterung können zu einem erhöhten Infektionsrisiko führen. Es sind weitere Forschungsarbeiten erforderlich, um über die weltweit weit verbreitete Verwendung von Stoffmasken zu informieren. Als Vorsichtsmaßnahme sollten Stoffmasken jedoch nicht für HCWs empfohlen werden, insbesondere in Hochrisikosituationen, und die Richtlinien müssen aktualisiert werden.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator“

In den Stoffmasken haben sich mehr Viruspartikeln gesammelt, was dann bei den Trägern zu mehr Infektionen geführt hat, weil die durchnässten Masken das beim Einatmen an die Luft angegeben haben. Die Gruppe der untersuchten hatte mehrere Wochen 8h am Tag so eine Maske vor dem Mund, auch wenn diese gereinigt wurden. Die Kontrollgruppe hatte einen „normalen“ Gebrauch von Masken bei der Arbeit, was meint, daß diese nur bei Notwendigkeit benutzt wurden. Die Kontrollgruppe hatte weniger Infektionen, wenn ich das richtig lese.

Fazit: Stoffmasken sind für Träger nicht zu empfehlen. Dürfen wir die jetzt endlich vom Mund nehmen?

Eu-Sterblichkeit auf einem historischen Tiefstand

Liebe Besucher,

eine erfreuliche Nachricht in dem ganzen Coronadebakel:

Eu-Sterblichkeit auf einem historischen Tiefstand

Die Sterbezahlen in Europa fallen seit Woche 31 teilweise massiv auf einen historisches Tief. In den letzten 4 Jahren sind bei den unter 45jährigen noch nie weniger Menschen europaweit in einer Woche gestorben, als jetzt.

Stellvertretend für die guten Werte hier die unter 45jährigen:

Insgesamt haben alle Alterklassen die untere 5% Grenze unterschritten, trotz des Trends wieder „mehr Infizierte“ zu haben. Das was ich in Deutschland zeigt:

Scheint also auch in anderen EU Ländern zu gelten: Corona ist keine Bedrohung mehr.Wenn das kein Grund zum Feiern ist.

Einzig Spanien agiert derzeit gegen den Trend und durchbricht gerade wieder die obere 5% Grenze. Spannend finde ich ja die Entwicklung in Portugal, die hatten nur die Hitzetoteswelle Anfang August: (Auf dem Festland KW 31, sieht man auch hier in Spanien )

Vergleichsgraph Spanien Portugal

(C) EuroMomo.eu

CoronaChroniken: die PCR und der CT-Faktor

Liebe Maskierte,

es tut sich immer mehr. Selbst die Tagesschau berichtet jetzt schon differenzierter über Probleme mit dem PCR Test.

CoronaChroniken: die PCR und der CT-Faktor

In dem Artikel „Houston, wir haben ein Problem!“ habe ich Euch die Berechnung der Korrektheit des Testergebnisses näher gebracht. Damit gibt es eine quantifizierbare Aussage zu den falschen positiven Ergebnissen eines PCR Tests. Das alleine sagt aber noch nichts über das Testergebnis aus. Ginge es bei einem Test nur um einen Block 1x1x1mm der komplett mit Viren angefüllt wäre, es wäre ein leichtes direkt die VirenRNA nachzuweisen. Wie Ihr vermutlich im Fernsehen oder auf Fotos gesehen habt, nimmt man aber aus rein praktischen Gründen eine Speichelprobe.

Die Speichelprobe muß im Labor erst einmal wieder vom Probennehmer getrennt werden, dazu weicht man das normalerweise ein. Es dürfte einleuchten, daß sich dabei die Probenmasse verdünnt. Damit man ein klares Ergebnis bekommen, wird im nächsten Schritt die RNA vermehrt, bis man durch Erfahrung annehmen kann, daß jetzt genug RNA für einen Nachweis vorhanden sein müßte, wenn in der Ausgangsprobe die gesuchte RNA enthalten war. Die Anzahl der Vermehrungsdurchläufe ist der CT-Faktor. Der liegt ungefähr bei 15.

Kleines Intermezzo der Mathematik:

Wir haben ja am Anfang gelernt, daß so eine ungebremst stattfindende Epidemie nicht linear stattfindet, sondern das die Infiziertenzahlen einer Expotenialfunktion folgen. Eine Person steckt eine andere an ( 1 + 1 = 2 ), jetzt haben wir zwei Personen die auch zwei Personen anstecken ( 2 + 2 = 4 ) , ( 4 + 4 = 8 ), (8 +8 = 16 ) oder ums kurz zu machen 2^n, wenn eine Person drei ansteckt, also 3^n, dann geht das alles noch viel schneller rauf:

Datum2^n3^n100 Infektionen am Tag
01.01.20110
02.01.2023100
03.01.2049200
04.01.20827300
05.01.201681400
06.01.2032243500
07.01.2064729600
08.01.201282187700
09.01.202566561800
10.01.2051219683900
11.01.201024590491000
12.01.2020481771471100
13.01.2040965314411200
14.01.20819215943231300
15.01.201638447829691400
16.01.2032768143489071500
17.01.2065536430467211600
18.01.201310721291401631700
19.01.202621443874204891800
20.01.2052428811622614671900
21.01.20104857634867844012000
22.01.202097152104603532032100
23.01.204194304313810596092200
24.01.208388608941431788272300
25.01.20167772162824295364812400
26.01.20335544328472886094432500
27.01.206710886425418658283292600
28.01.2013421772876255974849872700
29.01.20268435456228767924549612800
30.01.20536870912686303773648832900
31.01.2010737418242058911320946493000
01.02.2021474836486176733962839473100
02.02.20429496729618530201888518403200
03.02.20858993459255590605665555203300

Selbst wenn man eine lineare Infektion von 100 Neuinfektionen am Tag ansetzen würde, hätte schon nach spätestens 12 Tagen die langsamste Expotentialfunktion die Nase vorn. Könnt Ihr Euch nicht vorstellen, kein Problem:

So funktioniert das auch bei RNA Vermehrung: aus einer RNA werden 2, dann 4, 8, 16, 32, 64, 128 usw.  Ein CT Faktor von 15 entspricht also einem Vermehrungsfaktor von 32.768x mehr RNA, als in der Probe war. Wenn man jetzt einen PCR Test macht, könnte der anschlagen oder nicht. Wenn ich aber unbedingt ein positives Ergebnis haben will, dann wird die RNA noch 15x vermehrt ( CT=30 ), was der 536.870.912x Menge der Ausgangsmenge entspricht.  Hatte ich am Anfang auch nur 1 Stück RNA, habe ich nach 30 Durchläufen praktisch einen todsicheren Treffer für die PCR produziert.

Das Interpreationsdilemma

Jetzt gibts nur ein Problem: Der (möglicherweise) eine Virus in der Probe des Patienten führt niemals zu einer Infektion einer anderen Person, die Virusgrundlast die dafür bei einer Kontaminierung nötig ist, ist deutlich höher. So ein vagabundierendes RNA-Fragment wird einfach nebenbei vom Immunsystem erledigt bzw. dringt gar nicht erst ein, weil die Hürden dafür zu hoch sind, trotzdem hatte ich jetzt einen positiven Test und muß in Quarantäne? Ja, genau das blüht Euch, wenn das Testergebnis nicht vernünftig bewertet wird. Und der Faktor 30 wird in einigen Laboren sogar noch bis 37 oder 40 hochgetrieben.

Einige Labore teilen den CT Faktor für den positiven Test den Gesundheitsämtern gar nicht mit, die haben also gar ḱeine andere Wahl als eine Quarantäne zu verhängen, bis ein zweites Ergebnis da ist. Einige tun es und dann kann das Gesundheitsamt entscheiden und tut dies auch sinnvollerweise.

Im Sinne alle Betroffenen müßte der CT Faktor des Tests mit an das Gesundheitsamt übermittelt werden. Als Resultat hätten wir spontan wieder viel weniger positive Fälle, weil ein positiver CT=40 Test für die Tonne ist, meint sogar Herr Drosten 😉 Die eine RNA aus dem Beispiel oben, könnte sich die Probe schon beim Kontakt mit der Luft einfangen. PCR Tests sind also aus mehreren Gründen nicht ganz ohne und sollten nur von echten Fachleuten und nicht von Laien interpretiert werden.