CoronaChroniken: Was ist dran an DNA Impfstoffen gegen Covid-19?

Guten Morgen,

Ihr habt bestimmt schon einen bösen Verschwörerpost zu Covid-19 und DNA-basierten Impfstoffen zugetragen bekommen, logisch das wir darin alle sterben werden, aber was ist dran an dem Vorwurf?

CoronaChroniken: Was ist dran an DNA Impfstoff gegen Covid-19?

Fangen wir mal damit an, wie viele Impfstoffentwicklungen es derzeit gibt: das wären dann 171 bekannte Projekte. Von Vectorviren, über inaktivierte Coronaviren, hinzu mRNA und DNA Impfstoffen  ist alles dabei: 6 mRNA und 4 DNA basierte Impfstoffe sind in der Entwicklung. Es gibt also wirklich Forscher, die an so etwas arbeiten, allerdings kann ich Euch beruhigen: Die Technik der mRNA und DNA Impfstoffe wurde jeweils Anfang der 90er entwickelt. Seitdem gibt es laut einem Wikipediaeintrag aus 2019 nicht einen DNA basierten Impfstoff, der auch nur ansatzweise funktioniert hat. Mit anderen Worten: damit kann man viele Forschungsgelder bekommen, ohne was zu leisten, was sehr beruhigend ist.. für uns 😉

DNA Impfstoffe sollen tatsächlich ins Genom einer Zelle eindringen und den Code so verändern, daß die Zelle nicht mehr angreifbar ist, also genau das, was derzeit als Panikmache von einigen Menschen verbreitet wird. Das Problem damit ist, daß man keine Tests in einer Studie machen kann, ohne den Impfstoff an Menschen zu testen, da Zellproben anders reagieren als ganze Menschen. Eine Wirkung lässt sich also erst durch die Verabreichung des Impfstoffes feststellen. Keine guten Voraussetzungen für eine Zulassung. DNA-basierte Impfstoffe haben auch leider eine Tendenz zu gravierenden Nebenwirkungen, da nicht klar ist, wo das Gen eingebaut wird. Eine zufällige Insertation könnte Krebs auslösen oder das Genom sogar zusammenbrechen lassen. Vermutlich wurde aus diesem Grund auch noch nie ein Impfstoff ernsthaft fertigentwickelt.

Jetzt gibts ja noch die mRNA Impfstoffe. Wer im Biologieunterricht aufgepasst hat, weiß, daß RNA nicht DNA ist, sondern nur ein Bruchstück davon. Im Prinzip ist es genau das, was ein Virus auch ist, ein DNA Fragment, daß es in die Zelle schafft. Dort angekommen, macht sie genau das, was der Virus auch macht, sie kurbelt die Produktion eines Eiweißes an, das entweder als Antikörper wirkt oder dort andockt, wo es der Virus tun würde, womit dem Virus der Weg versperrt wäre. Im Gegensatz zum DNA Impfstoff, kann sich die mRNA zwar in die Zelle einschleusen, aber dort nur begrenzt überleben. Man spricht von einer Verweilzeit von Minuten bis wenigen Stunden. Danach ist sie verbraucht und wird abgebaut.

mRNA Impfstoffe haben es im Gegensatz zu den DNA-basierten tatsächlich zur wirksamen Anwendung geschafft und das schon in den 90er des letzten Jahrhunderts, also vor fast 25 Jahren. Damit ist diese Art des Impfstoffen durchaus als erprobt anzusehen und eine Zulassung wäre kein Problem mehr. In besagten Posts zu Impfstoffen wird ja auch immer von „unerprobten“ „gerade erst entwickelten Verfahren“ gesprochen, das Thema wäre ja dann vom Tisch. Außerdem kommen hier Verfahren auf Basis von bereits bekannten Coronaviren zum Einsatz, was die Entwicklungszeit zusätzlich senkt.

Jetzt sind 10 von 171 Impfstoffen eine kleine Zahl, der Rest geht andere, zum größten Teil, klassische Wege mit inaktivierten Viren. Das sind die Verfahren die unsere Generation noch aus der Schule kennt, sogenannte Todimpfstoffe mit nicht reproduktionsfähigen Viren. Es kann angenommen werden, daß diese das Rennen machen werden, einfach weil die in der Überzahl sind. Eins dieser Projekt wird als erstes Erfolg haben, sagt die Wahrscheinlichkeitsrechnung 😉

Zusammenfassung:

DNA-basierte Impfstoffe werden in Asien entwickelt, keine deutsche Beteiligung bekannt, noch nie erfolgreich gewesen, zu viele Risiken.
mRNA-basierte Impfstoffe werden auch in Deutschland entwickelt: CureVac und Pfizner ( letztere sind sogar schon in einer Studie im Phase 1 Stadium )
10/171 NA-basierte Impfstoffe, schon zahlenmäßig kaum eine Chance gegen die klassischen Impfstoffe
mRNA-basierte Impfstoffe erzeugen keine Genveränderungen ergo ungeeignet zur Massenvernichtung

Meine Meinung

Ich persönlich werde einen DNA-basierten Impfstoff ablehnen, besonders wenn die Impfung zwangsweise erfolgen sollte. Aus zwei einfachen Gründen: 1) Die Impfung ist für die Masse der Menschen komplett unnötig und 2) das DNA-basierte Verfahren hat noch nie eine Wirksamkeit demonstriert und bei über 160 konkurrierenden Impfstoffen muß man das immense Risiko auch nicht eingehen. Das damit verbundene Risiko würde von jedem Richter, schon zum Selbstzwecke, als Körperverletzung gewertet werden und genau das ist dem Staat untersagt, da er die Risiken und den Nutzen ernsthaft abwägen muß.

Ich darf aus einem Schreiben des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zitieren:

„Schutzimpfungen sind in Deutschland grundsätzlich freiwillig. Impfungen stellen einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit im Sinne des Artikels 2 Grundgesetz dar, zu dem der Geimpfte bzw. seine Erziehungs- oder Sorgeberechtigten vorher die Zustimmung erteilen müssen.“

Vor Herrn Spahns Impfgesetz braucht man also erst einmal keine Angst haben, egal was er sich da hat hineinschreiben lassen. Bei der Evidenz zu Covid-19 liegt kein Notfall vor, der eine Zwangsimpfung rechtfertigen würde.

Kleiner Nachbrenner zur Panikmache deutscher Medien zu Meldungen aus China. Da war zu lesen „Neue Bedrohung aus China!“.  Dort ist aber nur festgestellt worden, daß man eine Menge Infizierter übersehen hat ( Dunkelziffer), weil die keine oder nur milde Symptome hatten… genau wie in Deutschland auch 🙂 Das ist kein Grund von einer neuen Bedrohung zu sprechen. Also: KEIN PANIK 😉

Hinweis: der Artikel lässt sich nicht mehr bei Google News finden. Das hätte ich als Redakteur bei dem Quark auch wieder entfernt.

Eine Quelle: https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/impfstoffe-zum-schutz-vor-coronavirus-2019-ncov

CoronaChroniken: Auch England hat die Statistiken überhöht

Guten Abend,

heute kam raus, daß die englischen Statistiken zu Todesfällen um Covid-19 wohl überhöht sind, weil auch Menschen gezählt wurden, die zwar an Covid-19 erkrankt waren, aber nicht daran gestorben sind.

CoronaChroniken: Auch England hat die Statistiken überhöht

Erstmal der Medienlink, sonst glaubt es womöglich keiner: Der Spiegel – Großbritannien setzt Veröffentlichung von täglicher Todesfallstatistik aus

Im Gegensatz zum heimischen RKI, hat man jetzt die Veröffentlichungen der falschen Zahlen gestoppt. Soviel Respekt vor den Toten solle man in Deutschland auch zeigen.

CoronaChroniken: also so langsam..

Liebe Nicht-Infizierte,

das mit den Zahlen vom RKI was nicht stimmen konnte, wurde ja schon oft zu recht thematisiert. Der doppeltfiktive R Wert z.B. Der Fakt, daß die nativen RKI Zahlen dem Arbeitstagrythmus einer Woche folgen, was ja nicht sein kann, weil ein Virus zwar arbeiten lässt, aber als Ausbeuter auf Arbeitszeiten pfeift.

CoronaChroniken: also so langsam..

Heute bekam ich einen interessanten Lesetipp, den ich Euch nicht vorenthalten möchte. Er stammt direkt aus der Webseite der Stadt Krefeld zur aktuellen Corona-Lage in der Stadt. Damit der Auszug nicht zu lang ist, fehlt vorn und hinten der nicht relevante Teil, aber Ihr bekommt die gesamte Meldung als Grafik und Link unten, damit das auch nicht als Fälschung bezeichnet werden kann:

Montag, 6. Juli

27 Krefelder aktuell mit Corona infiziert

Die Zahl der Corona-Infektionen ist in Krefeld […] . Obwohl es laut Feststellung des städtischen Fachbereichs Gesundheit keinen neuen Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 zu verzeichnen gibt, muss die Zahl der Verstorbenen systemrelevant um einen Fall auf nun 23 heraufgesetzt werden, um die Statistik an die des Robert-Koch-Institutes anzupassen. Grund ist, dass Personen, die einmal positiv auf das Coronavirus getestet wurden und später versterben grundsätzlich in dieser Statistik aufgeführt werden. Im vorliegenden Krefelder Todesfall galt die Person (mittleren Alters und mit multiplen Vorerkrankungen) nachdem es mehrfach negative Testergebnisse gab inzwischen seit längerem als genesen. […]
Stand 16.7.2020 – Quelle: https://www.krefeld.de/de/inhalt/corona-aktuelle-meldungen

Was steht hier eigentlich genau?

Schauen wir uns die relevanten Sätze mal genau an:

Grund ist, dass Personen, die einmal positiv auf das Coronavirus getestet wurden und später versterben grundsätzlich in dieser Statistik aufgeführt werden. Im vorliegenden Krefelder Todesfall galt die Person (mittleren Alters und mit multiplen Vorerkrankungen) nachdem es mehrfach negative Testergebnisse gab inzwischen seit längerem als genesen.

Eine bereits genesene Person muß in der Sterbestatistik als Coronafall geführt werden, weil mal IRGENDWANN! ein Test eine Coronainfektion festgestellt hat, damit die RKI Statistik stimmt. Die Person ist also nicht direkt an dem Virus gestorben, soll aber zählen. Eine Statistik die so manipuliert wurde, um größere Sterbefallzahlen zu haben, der kann man wohl kaum noch vertrauen. Wenn, dann müßte der Tote für jede seiner Vorerkrankungen in eine eigene Liste eingetragen werden, oder?

Selbstverständlich kann man auch an Spätfolgen einer Erkrankung versterben, aber nicht pauschal und nicht jeder! Da fragt man sich unweigerlich, um wieviele Tote die Statistiken überhöht sind und wieso..

Das Bild zeigt die komplette Meldung der Stadt vom 6.7.2020

Stand 16.7. – Screenshot Webseite Stadt Krefeld

Um das später beweisen zu können, wurde die Webseite natürlich komplett archiviert. Verständlich, oder? 😉