Die Oker am Samstag

Wer eine Reise tut, bringt meisten Bilder mit, so auch diesmal. Für Euch ist das eine Reihe Suchbilder bei rausgekommen.

Die Oker am Samstag

Am Samstag war es mal wieder soweit, Familienausflug auf der Oker. Im Gegensatz zu vielen anderen Flußreisenden, haben wir uns selbst bewegt: Wir waren paddeln 😀

Bäume und blauer Himmel

Wenn sogar mein Handy das gut einfängt, dann ist wirklich gutes Wetter 😉

Das ich das besser nicht getan hätte, steht auf einem anderen Blatt. Entfernt mag der Osterausflug einem ins Gedächtnis kommen 😉 Der Tag endete mit einem heißen Bad, jeder Menge „Au!“. Was aber noch schlimmer werden sollte, war der Tag danach.. Muskelkater! Aber nicht in den Armen, wie man beim Paddeln annehmen konnte, sondern so ziemlich überall sonst Oberschenkel aufwärts, denn ich mußte mangels Rückenlehne im Liegen paddeln 😉

Das Okercabana sieht man hier nicht, weil ein Ast im Weg ist, dafür aber die Oker

Die Oker am Okercabana mit „Mami“

Drei kleine Entenkücken schwammen auf der Oker und mami macht sich Sorgen.

Immer schön am Rand bleiben und such die Mami..

Die Entenküken waren auf Ihrem Ausflug so wichtig niedlich 😉 Bei dem dichten Grasbewuchs konnten die auf dem Wasser laufen, so klein waren die noch 🙂 Mami wurde nur ein bisschen nervös als sie hinter dem Boot aus der Sicht verschwanden. Darauf hin haben ihr signalisiert, daß die kleinen wohlbehalten am anderen Ende des Stegs angekommen sind. Ich hatte den Eindruck, daß sie uns verstanden hat 😉

Ein Reiher gabs sich die Ehre und lies sich ablichten.

Nein, nicht die Mama!

Ja, dieser Reiher hatte es einfach. Unglaublich wieviele Fische in der Oker abhängen. Man hätte reingreifen und wahrscheinlich einen mit bloßen Händen erwischen können, so dicht waren die Schulen. Allerdings hätte ich mir als Reiher eine schönere Stelle gesucht, da war es leider nicht sooooo toll wie im Ostarm.

an sieht ein Challenger K2 Schlauchboot, bei dem ein Sitz fehlt.

Der Kleine vorn, der Große hinten, ohne Lehne 🙁

Der Sitz hatte ein Problem, was die Heimfahrt zur Tortour werden lies. In keiner Position war ein vernünftiges Paddeln möglich, ohne das der Rücken oder die Abduktoren (beidseitig) weh taten. Erst als der kleine Passagier ins andere Boot wechselte, war ein Paddeln in Vorbeuge möglich. Das Ende vom Lied war dann leider auch ein Wassereinbruch im Heck, was dazu führte, daß jemand mehr nass als trocken nach Hause ging 🙂

Allen Widrigkeiten zum Trotz, hat es trotzdem irgendwie Spaß gemacht 😀