Fedora hat Krita 4.1.8 bekommen und wir ein Problem

Freude, Fedora hat ein Krita Update bekommen \o/ … öhm…auf die sechs Monate alte Version 4.1.8, statt der aktuellen Version 4.2.2. Und damit einen Bug, den Linux Mint schon im Januar hatte, man kann jetzt nämlich das Fenster nicht mehr maximieren. WTF !

„Erfreut Euch an den Bugs, was anderes habt Ihr nicht!“ (Bill Gates)

Ich spare mir mal das lange Palaver über die Ursachen alte Versionen zu compilieren, wenn dann auch noch Bugs drin sind. *Kopfschüttel*  Der Fix ist jedenfalls denkbar einfach. Auf der rechten Seite sind Docker untergebracht. Auf den ersten Blick bemerkt man, daß die Seite komisch aussieht, weil jede Menge neue, völlig unnütze Docker da drin sind. Aus einem mir unverständlichen Grund, triggert das Krita dazu, das Maximize Button im Fensterrahmen abzulehnen und sonst auch alle Request an den Windowmanager das Fenster doch mal zu vergrößern zu verneinen.

Wenn man jetzt ein paar von den Dockern entfernt, braucht man vermutlich eh nicht, dann kommt zuerst die Maximize Funktion wieder und nach dem ersten Refresh des Fensterrahmens ist auch das Button wieder da.

Wer das Zitat von Bill Gates nicht kennt, kann ja mal auf den Text klicken 😉

GEdit und wieder grüßt der Murmelbug

Wir haben das Jahr 2019 und GEdit 3.30 und trotzdem grüßte mich heute der gleiche Bug wie in 2016: ß wird stillschweigend in ss umgewandelt, wenn man was sucht oder ersetzt!

Das ist wie der Murmeltiertag aus dem gleichnamigen Film. Und dieser Bug kann Eurer Frustrationslevel echt hochtreiben, wenn Ihr HTML Dokumente  anpassen müßt, die sehr sehr sehr sehr viele „class=X“ Anweisungen enthalten und die jetzt alle so aussehen „claß=X“ , denn wenn man jetzt ß wieder in „ß“ umwandeln lässt bekommt man .. na.. wer rät es .. „claß=X“ … \o/ Da freut sich der Browser mal so richtig drüber! 🙁

Fazit: anderen Editor verwenden! urgs!