RemixOS besser, aber noch nicht wirklich benutzbar

RemixOS habe ich ja schon mal vorgestellt, es handlet sich dabei um einen Android Emulator, der vom USB Stick auf IntelHardware läuft. Das kann ein Laptop sein, aber auch der Desktop-PC.

Fedoras Hausvirtualisierung „Boxen“ kommt mit dem RemixOS gut zurecht, was man von Oracles VirtualBox nicht sagen kann. Ich habe keine Möglichkeit gefunden, RemixOS erfolgreich zu starten. Nur die Bootanimation war zu sehen. Boxen dagegen bootete sofort ins OS hoch.

Leider ist es eine Qual damit zu arbeiten, also RemixOS, nicht Boxen, weil alle Mausbewegungen mit gedrückter linker Maustaste erfolgen, was aber gleichzeitig auch die Aktivierung darunterliegender Elemente ist. Außerdem sind die Mausbewegungen auf dem FullHD Display nicht syncron mit der VM, weil die im 1024×768 Modus läuft.

Star Trek (tm) - Timelines im Fullscreenmodus von Boxen

In 3D Spielen wie Star Trek – Timelines beeinflußt man damit automatisch die Ansicht, wenn man überhaupt soweit kommt irgendetwas gezielt zu aktivieren. Gäbe es die Excapetaste nicht, man hätte an einen schlechten Witz denken können.

Zum Rumspielen reicht es, aber „Zocken“ kann man getrost vergessen! Und schon gar nichts, was man mit Händen steuern muß, wie Hill-Climb Racer. Kauft Euch dazu lieber den HDMI Adapter für Euer Handy oder Tablet, habt Ihr mehr von!

„Transmission“ Webseite gehackt

Die Webseite, des auch für Linux verfügbaren Bittorrentprogramm „Transmission“, wurde vor drei Tagen gehackt. Die dortigen Downloads für MacOS wurden gegen mit Backdoors ausgerüstete Dateien ausgetauscht. Wer also in den letzten Tagen dort direkt etwas runtergeladen hat, sollte das schleunigst überprüfen! (Mehr)

Essentials: Festplattenbelegung mit Baobab analysieren

Wie Finn Christiansen in seinem Blogbeitrag Große Dateien und Verzeichnisse unter Linux finden beschrieben hat, könnte man find benutzen und nach Files einer bestimmten Größe suchen(oder größer). Die Herren Kommentatoren zeigten dann gleich noch andere, ebenfalls shellbasierte Methoden auf, den Platzbesetzern auf die Spur zukommen.

Was aber, wenn man darauf keinen Bock hat ?

Dann nimmt man BaoBab :

Baobab-1

Baobab stellt die Festplattenbelegung auf eine einfache Weise in Ebenenringen dar. Je größer die Ringfläche, desto mehr ist drin und man kann schon auf den ersten Blick erkennen, in welchem Unterzeichnispfad der Übeltäter stecken könnte.

Natürlich kann man den Verzeichnisbaum links auch aufklappen, oder sich das als wirklich als abstrakte Kunst anzeigen lassen 😉

Baobab-2Damit werdet Ihr schnell ans Ziel kommen.