Teslacrypt-Macher sagen Sorry

Sowas passiert nicht alle Tage. Die Machen von Teslacrpyt haben den Masterkey für Teslacrypt rausgegeben und sich für Ihre Taten entschuldigt. Positiver Nebeneffekt, alle Opfer können Ihre Rechnerdaten wieder entschlüsseln.

Wir ( hier ) nehmen an, daß es den Macher zu heiß unter den Füßen geworden ist und sie gerne Abtauchen wollen.

Quelle: Ransomware – Teslacrypt macher sagen sorry und veroeffentlichen masterkey

Treffen der BS-LUG

Gestern abend im Protohaus war es endlich soweit. Das erste, langerwartete Treffen der neuen Braunschweiger Linux User Gruppe/oupe hat stattgefunden. Die Nachbesprechung des LPD ergab dann, daß der Braunschweiger LPD 3x mehr Besucher hatte, als alle anderen Veranstaltungen \o/

Danach haben wir festgelegt, daß wir uns am 1. Donnerstag „privat“ (ohne Rechner) zum „gemütlichen“ Beisammensein, ich nenne es extra nicht Stammtisch ;), in Riptide treffen. Dazu alle 2 Wochen am Mittwoch im Protohaus dann mit offiziellem Linux Klappgerät ausgerüstet.

Als erstes beschlossen die Anwesenden, daß im Juli eine Linux Installationsparty stattfinden sollte. Als Ort wünschen wir uns natürlich das Protohaus, aber auch das Haus der Wissenschaft wäre ja eine Option ( ist mir grade so eingefallen ).

Ansonsten wars ein netter Abend unter Gleichgesinnten.

 

Followup: Fedora: Audio auf Android streamen

Im Beitrag Fedora: Audio auf Android streamen wurde eine Methode vorgestellt, wie man den Desktopton schlank zum Android bekommt. Dazu war ein eigener kleiner Streamserver nötig.

Hier nun eine Methode die mit PulseAudio und einem APK auf dem Android auskommt.

Auf Linux starten wir als User erstmal das Streammodul für PulseAudio:

pactl load-module module-simple-protocol-tcp rate=48000 format=s16le channels=2  record=true port=8000

Dann installieren wir auf dem Android dieses APK: PulseDroid

Wir starten den PulseDroid auf dem Androidgerät und tragen die LAN IP des Linuxrechners mit dem Port 8000 ein. Auf Start klicken und schon rauscht es. Das liegt daran, daß jetzt der „Default“ Ton des Linuxrechners übertragen wird, was das Mikro sein dürfte. Im PulseaudioMixer stellt man jetzt einfach die Quelle des Tons so ein, wie man das braucht und schon hört man es auf dem Android.

Wer direkt etwas anderes streamen will, der kann auch direkt die Quelle angeben:

pactl load-module module-simple-protocol-tcp rate=48000 format=s16le channels=2  record=true port=8000 source=pa quell device>