Keine Lust mehr auf Facebook?
Ihr wollt das auch so hier haben : Macht eine Konsole auf, werdet ROOT und gebt ein …
echo „127.0.0.1 facebook.com www.facebook.com *.facebook.com“ >> /etc/hosts
Weg.
Der (IT) Blog aus Braunschweig
Ihr wollt das auch so hier haben : Macht eine Konsole auf, werdet ROOT und gebt ein …
echo „127.0.0.1 facebook.com www.facebook.com *.facebook.com“ >> /etc/hosts
Weg.
Völlig überraschend kam heute für mich ein Ausfall des Hauptaudiodevices im Pulseaudio, nämlich das Interne Audio Device vom Mainboard. Das Mainboard ging aber noch und ansonsten gab es auch kaum interessantes zu melden, außer, daß die Programme die Audio benutzen wollten alle im Mixer festhingen.
In solchen Fällen wird es hilfreich sein, also-info.sh zu starten und mal einen Blick in die Ausgabe zu werfen. Gedacht, getan:
!!Sound Servers on this system !!---------------------------- Pulseaudio: Installed - Yes (/usr/bin/pulseaudio) Running - Yes Jack: Installed - Yes (/usr/bin/jackd) Running - Yes
Der Gedanke kam mir zwar nicht, aber wer es nicht weiß, unter Linux Audiosystemen gibt es die großen drei Alsa, Jack und Pulseaudio. Auf Fedorasystemen ist die Kombination aus Alsa und Pulseaudio im Desktopbereich normal. Jack führt eher so ein Nischendasein, was aber einige Tools nicht davon abhält auf Jackkomponenten zuzugreifen z.B. Calf , weswegen es auf einem Desktop durchaus vorhanden ist.
Wie wir oben sehen können, liefen zwei SoundServer und das kann nicht klappen, wenn man nicht jedem der Server sagt, für welches Device er zuständig sein soll. Könnte ja sein, daß man eine SpezialSoundkarte im Einsatz hat mit der man professionell Musik machen will, da könnte das schon Sinn machen, diese von Jack verwalten zu lassen, besonders da Calf auf Jack aufbaut.
Durch ein ungünstiges Zusammenwirken vom „Dicken-Finger-Syndrom“, „Hast“, „Tippfehler“ und „Cinnamon“ wurde versehenlich Calf gestartet, was ich noch nie gesehen hatte und auch nie wieder sehen will, denn es hat einen lausigen ersten Eindruck gemacht 😉 Der Start von Calf führte zum Start von Jack und da Jack dumm wie Stroh zu sein scheint, griff sich der Soundserver die Interne Soundkarte von Mainboard und mein Sound war weg.
einfach mit „killall jackd“ als Root töten und danach Calf und Flowblade deinstallieren. Problem solved 😉
Ach ja, wenn an der IT Guy ist, dann bekommt man verzweifelte Anrufe von Usern und Bekannten, selbst wenn man gar kein Windows mehr benutzt. Lesen die mein Linux-Blog eigentlich nicht ? Kratz …
Naja, einer davon lief Samstagabend auf:
„Meine Desktopicons sind weg! Ich bekommen die nicht wieder zurück und ich muß meine Terminarbeit abgeben.“ 🙂
Immerhin hatte er schon versucht das Dokument einfach per Arbeitsplatz zu suchen, leider ohne Erfolg.
Mit Windows 8 habe ich zwar keine eigenen Erfahrungen, aber das Web kennt das Problem, wie Google sofort feststellte. Allerdings ist es ein Windows allgemeines Problem, da es tatsächlich eine Option im Anzeigemenü gibt, mit der man die Desktopicons abschalten kann. Den tieferen Sinn davon muß man aber nicht verstehen, oder ?
Lösung:
Rechtsklick auf den Desktop -> Anzeige -> Desktopicons einschalten
Ursache:
Dafür gibt es wohl einen versteckten Tastaturshortcut, den man unabsichtlich auslösen kann.