by {eineunsererdomains.de} Microsoft Document Portal
direkt in die digitale Mülltonne damit! Wer nur den Absender sieht, so sieht sowas aus.
From: "{eineunsererdomains.de} Microsoft Docu Portal" <ainal@satextilesourcing.com>
To: info@{eineunsererdomains.de}
Subject: 3/3 Pages New Document.
Leicht zu erkennen, daß das nicht von M$ ist und da „wir“ gar nicht mit Windows arbeiten, werden „wir“ natürlich auch nicht das „Online“ Docu Portal von M$ benutzen, oder Ihr etwa??? 😉
Mal sehen, wem das auffällt.. Microsoft hat in einem Blog zur Botnetz-Bekämpfung folgenden Satz gelassen:
„The Necurs botnet is one of the largest networks in the spam email threat ecosystem, with victims in nearly every country in the world. During a 58-day period in our investigation, for example, we observed that one Necurs-infected computer sent a total of 3.8 million spam emails to over 40.6 million potential victims.“
Das ist selbst für Microsoft sehr schwach… das wären nämlich nur 0.095 Spams pro Empfänger, was nicht geht 🙂
Eine noch schwächere Leistung hat, IMHO, allerdings Heise vollbracht, als die diese Zahlen aus dem Blog ungeprüft übernommen haben. (Stand 0:00 Uhr)
Kleine Profi Info: 3.8 Millionen Spams in 58 Tagen sind ein Witz… ich hab schon 450.000 Mails in einer Nacht gesehen, und das ist Jahre her 🙂 Bin mal gespannt, ob das noch wer berichtigt.
Nachtrag: Falls das M$ Blog 3.8 Millionen Spams an jeweils 40.6 Millionen Empfänger gemeint hatte, das wäre eine Hausnummer die ziemlich heftig wäre. Aber davon hätte man gehört, wenn bei Leuten so viele Spams aufgelaufen wären. Das sind mehr Emails, als ich hin 20 Jahren angesammelt habe 🙂
„Wir machen unseren neuen Spionagebrowser auch für Linux“ \o/
Klar, wir sind aus Eurer Welt geflohen, nur um gleich Euren Browser wieder zu installieren. Ich denke nicht, daß die in unserer Welt residieren, oder sieht das wer anders? 🙂
Ok, das Microsoft in diesem Blog meistens nicht gut wegkommt wird dem einen oder anderen Besucher klar sein. Für alle anderen habe ich das für Euch rausgefischt :
Hilfeseiten von Microsoft
Hier ein Original von heute :
„Hinweis: Wenn Ihr IMAP-Ordner der obersten Ebene einen Namen, der mit einer Ziffer (0-9) beginnt hat, klicken Sie dann werden Sie kann nicht zum Ausführen dieser Schritte aufgrund einer aktuellen Problem mit Outlook. Dieses Problem wird momentan ermittelt und in diesem Artikel wird aktualisiert, wenn das Problem behoben wurde.“
Das Problem wird nie ermittelt und behoben.. NIEMALS! Es versteht doch gar keiner bei dem Kauderwelsch! 😀
Um was gings wirklich?
Wer Outlook benutzt und ein IMAP Konto hat und einen Ordner z.b. „1 Hilfen“ oder „2019 Rechnungen“ nennt, der bekommt ggf. Probleme, weil Outlook die Unterordner nicht sauber synchronisiert. Ich habe keine Vorstellung davon, wie ein Programmcode aussehen könnte, der abhängig davon, daß die erste Stelle im Namen eines Ordners eine Ziffer ist, solch einen Bug produziert; und ich habe schon viel Schrottcode gesehen. Aber das muß ein Fail epischen Ausmaßes sein, genau wie die deutsche Übersetzung von M$ oben 😀
Ich sags Euch, daß Surface Pro4 Tablet macht mich fertig. Heute mit neuem Kernel gebootet und siehe.. die Lüfter springen wieder an. Ergo, konnte ich den Flackerbildschirm von gestern nicht reproduzieren.
Ob das jetzt am nächtlichen Strom-Aus, neuer Treibern im Kernel oder an geänderter Firmware ( wie auch immer das passiert sein mag ) liegt, ich weiß es nicht.
Microsoft Support
Der M$ Support erschien zwar auf dem Papier gut, aber in der Realität schaffen die es nicht mal einen zurückzurufen.
Wir werden sehen, wie es ausgeht.
UPDATE:
Die Firma Microsoft hätte gern einen Type-Teile-Tausch durchgeführt und spendiert neue HW, weil Serienfehler. Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Hat nur drei Stunden gedauert bis im Chat wer aufgetaucht ist.
Microsoft installiert heimlich unsichere Software auf Windows 10
Wie Tavis Ormandy von Google Security in seinem Blog berichtet, installiert Microsoft heimlich einen Passwordmanager namens „Keeper“ auf Windows 10 Installationen. Soweit wäre das noch kein großer Skandal, aber dummerweise .. naja.. was sollen wir sagen… der Passwortmanager hatte da wohl ein bekanntes Sicherheitsloch, mit dem Webseiten alle Passwörter aus Keeper absaugen könnten, falls Keeper aktiv ist.
„Nevertheless, this is a complete compromise of Keeper security, allowing any website to steal any password. Here is a working demo that steals your twitter password…„
Prekär an der Sache, genau diese Software ist in 2016 schon mal Ziel von Tavis Ormandy’s Analysen geworden und ist damals genau mit einem ähnlichen Fehler aufgefallen. Den ganzen Beitrag könnt Ihr unten in den Quellen finden.
Jetzt könnten die Linuxtrolle unter uns natürlich sagen, mit Opensource wäre das nicht passiert, aber leider stimmt das ja nicht, wie der FireFox Vorfall ( s.o. ) ja bedauerlicherweise bewiesen hat. Mal davon abgesehen, daß der Windowsfall mit einem Sicherheitsloch einhergeht und Mozilla einfach nur die Integrität von sich und FireFox zunichte gemacht hat.
Mozilla juckt es nicht, wieso sollte es Mircosoft jucken?
Es ist Mozilla nicht mal einen Eintrag in deren Blog oder Twitterchannel wert, daß Sie heimlich Software in die US-Firefoxe gepumpt haben (und erwischt wurden), wieso sollte es dann Microsoft kümmern, daß sie einen Passwortmanager mit Sicherheitslücke heimlich auf den PC geschoben haben ( und erwischt wurden ) ? Beide „Hersteller“ haben was gemeinsam: Sie sind dick, fett und reagieren träge auf Userfeedback.
Microsoft hat traditionell wenig übrig für Ihre Privatkundenwünsche, weil deren Kunden primär Geschäftskunden sind und deren Sorgen Vorrang haben. Kann man noch verstehen. Mozilla dagegen, ist nicht mal eine Firma, sondern nur eine Stiftung. Die sind auf Spenden und Deals mit anderen angewiesen um weiter zu machen.
In beiden Fällen haben wir nur noch die Freiheit zu sagen, daß wir etwas anderes einsetzen wollen. Die Linuxuser haben Microsoft die rote Karte schon gezeigt, wird Zeit, daß wir Mozilla auch zeigen, was wir davon halten. Das dies ganz schnell gehen kann, zeigt dieser Befehl 😉
SeaMonkey fällt schon mal raus, wir wollen ja von Mozilla unabhängig werden. Allerdings, ist das Teil schnell! Schneller als FireFox, allerdings gibt es kein NoScript, was spätestens zum Ausschluss geführt hätte.
gnuIceCat möchte als FireFoxclone lustigerweise die Bookmarks und Einstellungen von Chrome importieren … HÄ ?!?!?! Aber, es kommt gleich mit was lustigem als Option an:
The GNU IceCat web browser protects your freedom and your privacy! Block execution of non-free JavaScript (experimental) Block privacy trackers Disable JavaScript
Ich wage einen vorsichtigen Test … NoScript … vorhanden \o/ Schon mal gut. Leider failed LibreJS bereits auf Seite 1 meines Testlaufs, es mag meine Seite nicht und möchte mir aber auch keine Möglichkeit geben, es vom Gegenteil zu überzeugen. Also *Failed*.. Davon ab, kommt ein halbes Dutzend Addons mit, die LibreJS kompatibel mit Webseiten machen. Das kann nicht gut sein 😀 Also LibreJS weg, NoScript rein. Ok, nach einigem Hin und Her, lief das dann endlich. Der Add-On Manager hat zwar ein derbes Layoutproblem, aber ansonsten gehts eigentlich.
Zum Witz des Tages : Surf ! Ein simpler Webbrowser… nur leider ohne jegliche Funktion, wenn man ihn so startet. Wenn in der Konsole „surf https://webseite…“ eingibt, dann startet die Webseite sogar. Die Layoutengine ist sagen wir mal „simple“ und nicht in der Lage eine Youtube Videoseite auch nur ansatzweise zu zeigen. *failed*
Der nächste Kandidat Midori macht das schon besser, aber da es Javascript nur ganz oder gar nicht gibt, auch *failed*. Nur um den Test abzurunden, erlaube ich doch mal Javascript. Es ist schnell. Schneller als FireFox. Youtube funktioniert auch (halbwegs jedenfalls), allerdings fehlen alle DevTools die man zum Entwickeln von Webseiten brauchen könnte. Die Statusleisten Funktion ist bestenfalls ein „ausreichend“, benutzbar geht anders. Vielleicht wird ja nochmal was draus.
Arora ist unser letzter Kandidat. Dieser Browser basiert wohl auf QT und Chrome, was man am Webinspector erkennen kann. Da er in die Jahre gekommen ist, ist er natürlich kein echter Kandidat. Modernes CSS ist eher nicht vorhanden, die Lade- und Renderzeiten sind mit lahm noch gut bewertet und die JS-Engine geht gelegentlich Kaffee trinken, statt zu arbeiten. Den kann man also auch vergessen.
Fazit
Es ist gar nicht so leicht vom FireFox weg zu kommen, ohne gleich wieder in eine neue Abhängigkeit, z.b. Google Chrome oder SeaMonkey zu gelangen. Dazu kommen halt inhaltliche Schwächen der anderen Alternativen.
Den IceCat muß man hier wohl als Testsieger nennen. Basiert zwar auf Mozillacode, aber ist eben nicht (ganz) Mozilla.
Microsoft liebt Linux ? wohl kaum. Die neusten Gerüchte und Berichte deuten eher auf eine Verschwörung gegen Linux hin, denn Microsoft hat Lenovo zu einem Windows-10-Only-Deal für eine Laptopserie gebracht.
Signature Edition Lenovo Yoga 900 ISK2 UltraBook
Die Ultrabooks der Yoga 900 Serie sind technisch in einem Zustand, in dem nur Windows 10 damit umgehen kann. Laut einem Bericht der HackerNews wurde die SSD in einen properitären Raidzustand gebracht, so daß andere Betriebssysteme diese nicht ansprechen können.
Aufgedeckt hat das ein Reddit User namens BaronHK, dem es am Ende aber gelang, die SSD zu reseten und damit wieder für Linux erreichbar zu machen. Von einem Kauf ist aber grundsätzlich abzuraten, da sowas natürlich nicht noch gefördert werden muß.
Lenovo Mitarbeiter haben das Verhalten bestätigt und erklärt, daß es auf einen Deal mit Microsoft zurück geht.
Fazit: Microsoft bleibt der Feind, der er immer war und Lenovo würde ich eh nicht kaufen 😉
Der vollständigkeithalber sei erwähnt, daß es auch Berichte gibt, in denen Lenovo eine Verschwörung bestreitet: SlashDot
Im TheHackerNews Artikel wird allerdings ein Post einer Lenovomitarbeiters verlinkt, der das Gegenteil zu beweisen scheint.
Update 11:43 Uhr:
Die Sache schlägt in den Medien so einige Wellen. Für Euch ungefiltert die Links, die ich so gesehen habe:
„It’s True — There is no such backdoor that only its creator can access.“
Meint, es gibt keine Hintertür in Produkten, die nur der Hersteller nutzen kann.
Die Firma Microsoft hat irrtümlich die Schlüssel für eine Hintertür zum UEFI Secure-Boot veröffentlicht.M$ hatte für Entwickler eine Funktion im UEFI Boot zum Debuggen signiert, die ganz am Anfang läuft. Diese schaltet dann die Signaturchecks für das OS ab, was dazu führt, daß nun Jeder auf jedem Rechner alles installieren und starten kann. Also genau das, was Secure Boot eigentlich verhindern sollte.
Der Gag: Microsoft kann es nicht mehr beheben.
Linux Distributionen nutzen bislang einen eigens von Microsoft signierten Key zum Starten, wenn Sie unter Secure Boot funktionieren sollen. Dies dürfte damit überflüssig geworden sein 😀
Zur Klarstellung: Einen „Schlüssel“ im Sinne eines RSA-Schlüssels gibt es nicht. Es gibt signierte Bootmanager für UEFI, die die Abschaltung der anderen Bootmanager erlauben. Das ist der „Schlüssel“ zur Hintertür um Secure Boot zu umgehen.
ZFS wurde endlich als stabile Version für Debian vorgestellt und soll kurzfristig für alle GNU Linuxe wie Fedora und Ubuntu usw. bereit stehen. ZFS ist ein Userland Filesystem, daß durch Dedublikation Speicherplatz einsparen kann. Wie das allerdings den meisten Endanwendern helfen soll, die kaum über doppelte Daten verfügen dürfen, ist mir ein Rätsel. Im Serverbereich ist die Dedublikation schon lange ein Thema, da hier tatsächlich oftmals die gleichen Daten anfallen. Beispiel: 10 User installieren WordPress 4.5. Mit ZFS gibt es die Files nur einmal auf der Platte, aber 10 User glauben Sie hätten das für sich 🙂 Im Prinzip sind das Symlinks auf Datenblockebene, die vom Filesystem selbst gemanagt werden. Ich bin mal gespannt wie stabil das wirklich ist, denn mein letzter Versuch endete im Datengau, zum Glück ohne realen Datenverlust.
Android Central hat T-Mobile geehrt, als den Carrier ( Mobilfunkanbieter ) bei dem man am einfachsten aus dem Vertrag raus kommt, wenn man wechseln will. Wie schlimm muß das bei den anderen sein, wenn der Mutterkonzern von T-Mobile, also die DTAG, schon ! 6 ! Monate braucht, um einen Festnetzanschluß zu kündigen und die Nummer zur Portierung freizugeben ?
Hab das gerade selbst erlebt, also keine Schmähkritik, sondern leider die Realität.
Endlich mal eine sinnvolle IT Entscheidung: der EuGH Gutachter meint, daß IP Adressen zwar persönliche Daten sind (, weil ja auch jeder sofort herausbekommen kann, wer die IP grade inne hat 😉 ), aber trotzdem von Webseitenbetreiber auf „Vorrat“ gespeichert werden dürfen, denn diese hätten ein „berechtigtes Interesse“ ihre Infrastruktur in Stand zu halten. Das meint übersetzt, daß man IP’s speichern darf, damit man z.b. DOSangriffe erkennen und abwehren kann. Wir halten das für SINNVOLL!
Der Bundesdatenschutz sieht das übrigens anders, denn wenn es nach den Datenschutzgesetzauslegungen gehen würde, dürfte man die IPs nicht speichern, weil das persönliche Daten sind und die unterliegen ja, zu Recht, einem besonders starken Schutz. Dahingehend haben Datenschützer auch Webseitenbetreiber mit Strafe gedroht, sollte jemand mal IPs auf Vorrat speichern. Dumm nur, daß schon der Webserver im Errorlog die IPs speichert und man das nicht abschalten kann. Von den Accesslogs mal ganz abgesehen.
Diese Woche sind zwei Entscheidungen im Bereich Haftung für Filesharing und Offene WLANs gefallen, zum einen muß man „volljährige Gäste“ in seinem LAN nicht darauf hinweisen, daß Filesharing illegal sein kann ( kommt auf den Inhalt an ) und das Betreiber von öffentlich zugänglichen WLAN’s nicht mehr für von Nutzern begangene Verbrechen haften müssen.
Ein Kommentar:
Als Webhoster und Sachverständiger gegenüber den Ermittlungsbehörden, kann ich aus leidlicher Erfahrung sagen, daß das keine gute Entscheidung war, auch wenn Sie vom EU-Generalstaatsanwalt als Empfehlung stammt. Wir haben mit der neuen Regelung einen Freibrief für Kriminelle die jetzt per War Driving im WLAN um die Ecke alles von Erpressung, DOS Angriffen, Hacking, Identitätsdiebstähle usw. machen können, ohne das es eine Handhabe gibt. Da die Betreiber nicht mal grundlegende Informationen aufzeichnen werden, wie z.b. die MAC des Teilnehmers, gibt es keine relistische Chance mehr die Kriminellen zu finden. Was Freifunker als Sieg feiern, werden wir alle sehr teuer bezahlen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Da hat das FBI wohl TOR-Benutzer durch eine Schwachstelle im TOR eigenen Firefoxbrowser enttarnt und Mozilla hätte jetzt gern den Exploit um die Schwachstelle zu fixen, sofern das in Firefox war.
„Mozilla has filed a brief with a U.S. District Court asking the FBI to disclose the potential vulnerabilities in its Firefox browser that the agency exploited to unmask TOR users in a criminal investigation.“
Update: Mozilla ist mit seinem Gesuch gescheitert, an die genutzte Sicherheitslücke zu kommen 🙁
Es scheint ja bei der Beantwortung der Frage „wie man WordPress installiert“ echte Defizite zu geben, deswegen einfach mal hier das Video schauen. Es zeigt die Installation auf einem Linux Webserver mit Apache und MariaDB Datenbankserver. Die Konfiguration von WordPress kommt dann ca. 1 Minute später im Video.
Ein Free-2-Play Titel macht grade viral bei Androidbesitzern mit 5 Millionen Downloads in der ersten Woche die Runde : „Hungry Shark World“ .
In App Store wurden bereits die ersten Nachahmungstäter gesichtet 😉 Wir stellen klar, das Spiel ist nur echt, wenn es von UBI SOFT kommt !
Wir haben es angespielt und es ist …. naja.. die Steuerung ist etwas zäh, trotz der 341 MB Installationsgröße lädt das Spiel beim Starten noch Sachen nach. Aber das Spiel scheint ganz nett zu sein. Spielt es aber lieber auf einem Tablet, beim Handyeinsatz verkrampft man so beim Spielen
Es scheint lustige IOT Türklingeln zu geben, die allerdings nicht nur das eigene Haus mit der Klingelfunktion versehen, sondern gleich die ganze Nachbarschaften „vernetzen“ 😀 Falls Sie auch eine „Ring Doorbell“ haben, sollten Sie mal prüfen, ob Ihre Tür nicht schon offen ist.
Und Sie fahren immer noch durch die Gegend, die gefakten GSM Basisstation in China, über die Spams und Trojaner verteilt werden. Laut Reportern, sollen in der Industrie vor rund 4 Jahren bereits 1,6 Millionen Menschen als Webdesigner, Hacker und Fahrer gearbeitet haben.