CoronaChroniken: Graphen als SVG Bild

Liebe Maskierte,

außer dem neuerlichen Versagen der Behörden in Bayern beim Verteilen von Testergebnissen und dem Verschwinden von 250 Testergebnissen in Hamburg, gibt es an der Coronafront nicht neues.

CoronaChroniken: Graphen als SVG Bild

Da es nichts zu berichten gab, was man nicht schon geahnt hätte, habe ich mir mal die Zeit genommen, die alten RKI Daten auf den neuesten Stand zu bringen. Dabei sind einige nicht unerhebliche Veränderungen eingetreten, weswegen es sinnvoll wäre mal alle Graphen neu zu erzeugen. Beim Thema „neu erzeugen“ möchte ich auch nicht mehr mit Kria die Graphen aus einem Screenshot rauscroppen, sondern fertige Bilder haben.

Da hat sich jetzt LibreOffice angeboten, denn dies verfügt über einen Graphenexport der die Tabellen als SVG abspeichert. Dies hat den Vorteil, daß die resultierenden Grafiken nicht mehr manuell bearbeitet werden müssen und vor allem sind diese deutlich keiner als PNG oder JPGs. Wer hier im Blog nicht nur die Coronabeiträge liest, wird den hier kennen: Updaten geht nur, wenn man Platz hat

Jetzt kann WordPress als Blog die SVG Grafiken nicht automatisch verarbeiten, weil dies eine Sicherheitsproblem darstellt. Wer es wie ich doch nutzen möchte, muß sich ein SVG Plugin installieren, daß die textbasierten XML Anweisungen für die Darstellung erst noch filtert um Schadcode zu entfernen. In der Vergangenheit waren hier verschiedenste Angriffe auf den Browser und PC den Besuchers möglich. Bei selbst generierten SVGs ist die Gefahr zwar nicht vorhanden, aber WP weiß ja nicht, wo diese hergekommen sind 😉

Nun zu den Graphen

Der Vorteil der neuen Graphen ist, daß sie sich skalieren lassen. Sie sehen also auf jedem Bildschirm optimal aus.

Auch können die Grafiken jetzt beliebig vergrößert werden um Details zu erkennen, die vorher im Pixelbrei verloren gegangen sind.

Jetzt gibt es leider doch noch etwas zu berichten, denn in Hannover ist jetzt ein Kind(9) von einer Privatschule geflogen, weil es ein Attest zur Befreiung von der Maskenpflicht hatte und dies auch durchsetzen wollte. Das Kind ist jetzt an einer öffentlichen Schule ohne Probleme untergebracht worden.

Traurige Zeiten sind das, wenn man den zweifelhaften Nutzen einer Alltagsmaske bedenkt, aber die realen Nebeneffekte kennt. Ich rede hier nicht von noch nicht erwiesenen Rückkopplungen wie Pilzbefall, sondern von Druckschmerzen, Hautirritationen und Unwohlsein. Diese sind real greifbar, wie auch die Berufsmaskenträger im Krankenhaus bestätigen können. „Mal“ eine Gesichtsmaske tragen geht ja noch, aber dauerhaft ist das eine Belastung.

Wer Munition gegen Mund-Nase-Bedeckungen braucht, hier im Blog findet Ihr jede Menge Material, daß Ihr den Mitläufern um die Ohren hauen könnt 😉 Einfach hier klicken:

https://marius.bloggt-in-braunschweig.de/search/Masken

Ich schlage vor die Grafik mit den Vergleich Neuinfizierte / Tote zu nehmen, dann die Leute mal einzeichnen zu lassen, wann welche Maßnahme: (Lockdown 22.3. / Maskenpflicht 24.4.) war und Ihnen dann die Schwankungensgrafik unter die Nase zu halten. Die meisten Maskenfans liegen voll daneben, was die Maßnahmen betrifft. Da sie dann merken, daß sie eigentlich nichts wissen, fangen sie an zu denken… hoffentlich.

Ceterum censeo Personae esse delenda!

 

CoronaChroniken: Es tut sich was

Liebe Maskierte,

die Frage, wieso es hauptsächlich Ältere Menschen mit Vorerkrankungen in der Risikogruppe gibt, könnte geklärt worden sein.

CoronaChroniken: Es tut sich was

Wie aus einer Studie der Charité in Berlin hervorgeht, gibt es im Blut von Risikopatienten viel mehr T-Helferzellen, als im Blut von Patienten deren Verlauf mild ist. Das ist ein krasser Widerspruch zur Aufgabe der T-Helferzellen, denn die sind für die Immunantwort verantwortlich (u.a.). Wieso verlaufen die Erkrankungen also schwerer als die von Menschen, wo viel weniger T-Helferzellen vorhanden sind? Das scheint an einer Immunantwortbremse zu liegen, denn im Blut der Patienten ist vergleichsweise wenig Interferon gamma. Das Interferon gamma löst andere Prozesse der Immunabwehr aus, ist es nicht da, fehlt diese Antwort. Die Charité geht davon aus, daß sich diese Erkenntnis als Therapieansatz nutzen läßt, weitere Studien sind nötig.

Vermutung

Wenn ich eine Vermutung äußern müßte, würde ich meinen, daß auch bei anderen Infektionskrankheiten dieses Phänomen bei schweren Verläufen beobachtet werden kann und sich die Behandlung universell eignen wird, schwere Verläufe bei Infektionen zu behandeln.

In weiteren Nachrichten

Gesundheitsminister Jens Spahn äußerte, bevor er auf seiner jüngsten Wahlkampfveranstaltung in Bochum ausgebuht wurde, um es freundlich auszudrücken, daß ein nochmaliges Schließen von Einzelhandelsgeschäften, Friseuren etc. nicht in Frage kommt, weil es „unangemessen“ war. Ebenso wird es keine Kontaktverbote in Alten- und Pflegeheimen mehr geben. Spät, aber immerhin, ein Sinneswandel. Auf die nutzlose Maske möchte er nicht verzichten. Da bekommen wir Ihn auch noch zu 😉

Medizinisch auffällig, aber nur bedingt im Bezug zu Corona relevant, äußerte sich Herr Trumph dahingehend, daß Joe Biden und die Protestbewegung BLM von Menschen aus der „Schattenwelt“, die im Verborgenen agierten, gesteuert( und finanziert). Das war dann selbst Trumps Haus- und Hofsender Fox News zu viel: „Das klingt sehr nach einer Verschwörungstheorie“, entgegnete Fox-Moderatorin Laura Ingraham.

Apple und Google

Ähnlich schlimm, weil nicht überprüfbar, ist diese Meldung:

Apple und Google überraschen – keine App mehr für Coronakontaktverfolgung nötig

Man bräuchte dann keine App mehr, weil es im OS ist. Was aber auch bedeutet, daß derjenige, der das OS beherrscht festlegt, ob dieses Teil aktiv ist, oder nicht. Da weder das Google Android, noch das Apple iOS schon gar nicht, nicht vollständig OpenSource ist, müßte man hier wieder jemandem vertrauen, dessen Geschäftsmodell das Verkaufen von Daten ist, und die Handyhersteller dürfen wir nicht vergessen, die da auch dran rumfummeln können und werden. Das treibt einen eigentlich immer schneller und intensiver zu rein linuxbasierten Handies. Mögen Sie noch schneller kommen, als jetzt schon.

CoronoChroniken: Welle 2 ebnet schon wieder ab, ohne Verschärfungen

Beitrag vom 2.9. , wurde aber nicht korrekt freigeschaltet. Kleine Verspätung 😉

Liebe Maskierte,

die Neuinfektionen gehen schon wieder zurück.

CoronoChroniken: Welle 2 ebnet schon wieder ab, ohne Verschärfungen

Laut RKI spiegeln sich Entwicklungen erst 2-3 Wochen später in den Graphen wieder. Nehmen wir die mal beim Wort und schauen wir mal an, was nach dem 1.8. passiert ist:

Am 1.8. war die erste größere Demo in Berlin, bei der Menschenmassen ohne Maske rumliefen. Wenn man die 2-3 Wochen ansetzt, dann stieg die Neuinfiziertenkurve vorher an bzw. schon vorher wieder ab. Die Verschärfung der Maßnahmen letzte Woche durch die Bundesregierung trifft also mal wieder auf eine fallende Kurve!

Man kann eigentlich nur zu dem Schluß kommen, daß „Viel hilft viel!“ das Motto gewesen ist. Auch wenn die Maßnahme bislang GAR NICHTS gebracht hat 😀 Kann man einfach nicht mehr für voll nehmen, was da beschlossen wurde.