Neulich entdeckte ich in den Updatemeldungen ein mir unbekanntes Videoschnittprogramm: Cinelerra. Das die Herstellerfirma Heroine Virtual Ltd. seit 13 Jahren daran arbeitet, kann man sich beim ersten Eindruck gar nicht vorstellen 🙂
Cinelerra: Videoschnitt der anderen Art
Ich habe Cinelerra nur gestartet und war schon von Schritt 1 geschockt: Ein Medium in die Sammlung von Dateien zu laden, ist schon eher untypisch gestaltet worden 😉Falls Ihr das OK Button sucht, es ist das grüne + links 😉
Die Idee, alle Einzelteile des Schnittprogramms in eigenständigen Fenstern zu präsentieren ist bei nur einem Bildschirm ungewöhnlich, aber wenn man das auf zwei oder mehr Bildschirme überträgt, macht das eigentlich richtig viel Sinn, allerdings auch nur dann.
Schauen wir uns mal das erste Ergebnis, was übrigens auch das letzte Ergebnis ist, denn jetzt treten bereits die ersten heftigen Bugs auf 😀
Was Ihr hier nicht seht, aber passiert ist, war, daß anstatt den Film als eine Videospur + zwei Audiospuren aufzuführen, war er zweimal mit Video drin und hatte insgesamt 5 Tonspuren 😀
Das das Aspektratio in der Vorschau nicht paßt, seht Ihr natürlich dagegen selbst 😉
Die Effekte sind, sagen wir es vorsichtig, „interessant“ und … buggy 😀 Der Feuereffekt, der naja, es fehlen mir die Wort es zu beschreiben und da hört der Bericht jetzt auch auf. Es macht einfach keinen Spaß das Programm zu testen 🙁
Fazit: Lasst die Finger davon.