Die Schlacht um i686 geht in die nächste Runde, kaum das Ubuntu zurück gerudert hat bzw. sich da noch windet, schlagen die ersten bei Fedora in die gleiche Kerbe: Keine i686 Kernels mehr.
Keine i686er Kernels mehr für Fedora 31+
Ben Cotton hat dazu geschrieben:
On Fri, 21 Jun 2019 at 14:15, Ben Cotton <bcotton@redhat.com> wrote:
https://fedoraproject.org/wiki/Changes/Stop_Building_i686_Kernels
== Summary ==
Stop building i686 kernels, reduce the i686 package to a kernel-headers package that can be used to build 32bit versions of everything else.
Anders als bei Ubuntu sollen alle Supportpakete weiterhin gebaut werden, so daß Wine keine Probleme machen würde, man könnte halt nur keine 32Bit Systeme mehr mit einem neuen Kernel booten und dann in Folge irgendwann gar nicht mehr, weil der Kernel zu dem ganzen Boot/Init des Systems ja in nicht unerheblichen Teilen beiträgt.