FBI warnt: Kauft nur unsere verbuggten USB Charger

Das FBI warnt im USA derzeit vor verwanzten USB-Ladegeräten. Hintergrund ist, daß ein Hacker letztes Jahr bereits ein äußerlich harmlos erscheinendes USB-Ladegerät gebaut hat, in dem aber noch zusätzlich ein auf einem

Diese kleine Wanze haben jetzt aber Kriminelle für sich entdeckt und fluten den Markt mit solchen USB Ladegeräten, die dann alles dem sie habhaft werden können, an den Hersteller schicken. Das dies derzeit weder NSA noch FBI sind, wird vor den Geräten tatsächlich gewarnt.

Logische Konsequenz: Wenn man ein neues Gerät bekommt, muß man es erst in seine Bestandteile zerlegen um nachzusehen, ob da nicht mehr drin ist, als sein sollte.

Das erinnert irgendwie schwer an die Sache mit dem zusätzlichen GSM Modem im EC Terminal vor 3 Jahren.

Quelle: http://thehackernews.com/2016/05/usb-charger-keylogger.html

Bash: watch als Prozessüberwacher mißbrauchen

Oftmals hat man das Problem, daß Daemons unter Linux abstürzen und es keinen Masterprozess gibt, der sowas überwacht und neustartet.

Die Daemontools von DJB hatten da eigens so ein Überwachungsprogramm, aber im Prinzip ist so ein Tool nichts anders als eine Endlosschleife, die einfach nur den gestorbenen Prozess neustartet:

for(…) { run(„serverdaemon“); }

Anstatt jetzt jedesmal so ein Loopprogramm zuschreiben, wäre ja etwas universelles gut, oder ? 🙂

Einfach watch benutzen : watch -n 0,1 „… bashzeile zum starten…“

Das könnte dann so aussehen :

#!/bin/bash

watch -n 0,1 „/usr/bin/meinserverdaemon profile.one -s targetmode -p 887“

Leider kann man ja init.d und systemctl Starts nicht in eine Schleife legen, da diese Prozesse die eigentlich zu startenden Programme absplitten.

Zum Stoppen muß man nun allerdings erst das Watch und dann den Serverdaemon stoppen, sonst hat man mit Zitronen gehandelt.