Studie: 85-90% der Corona PCR Tests haben keine Infektion angezeigt

Kein gutes Haar an den PCR Ergebissen  lassen die Autoren der im Oktober 2025 erschienen Studie zur Korrelation zwischen PCR und IgG Tests auf eine Coronainfektion. min. 86% ggf. sogar 90% der positiven PCR Tests haben lediglich eine Exposition, aber keine Infektion mit „Corona“ SARS2 Viren angezeigt. Auf den Testergebnissen wurden aber alle Maßnahmen aufgebaut.

Studie: 85-90% der Corona PCR Tests haben keine Infektion angezeigt

Dies ist eine Zusammenfassung der Studie, keine Detailanalyse. Wer es genau wissen will, klickt auf den Quellenlink.

Die peer-reviewte Studie wurde von den folgenden Unis und Instituten erstellt:

  • Computational Biophysics and Biorobotics, Institute for Modelling and Simulation of Biomechanical Systems, Universität Stuttgart, Stuttgart, Germany
  • Friedrich–Schiller–Universität, Jena, Germany
  • Mathematisches Institut, Universität Koblenz, Koblenz, Germany
  • Change Health Science Institute, Basel, Switzerland
  • Next Society Institute, Kazimieras Simonavicius University, Vilnius, Lithuania

Schon während der „Pandemie“ wurde von Seiten der… sagen wir mal… Nicht-Regierungstreuen-Seite gefordert, daß zu den amtlichen PCR Ergebnissen immer ein CT Wert mitgeliefert wird, so daß man beurteilen kann, wie realistisch das Ergebnis ist. Das wurde aber von den durchführenden Laboren größtenteils nicht gemacht. Der CT Wert gibt an, wie oft das Genmaterial verdoppelt wurde, um ein positives Ergebnis zu haben.

Professoren die sich damit auskennen, sagten, daß ein CT Wert von bis zu 30 ein sicheres Ergebnis ist, alles was über 35 liegt, wäre quatsch. Damit Sie das richtig einordnen können:

In Ihrem Schleimhäuten, wo so ein Abstrich gemacht wird, werden Sie immer Viren und deren Genmaterial finden. Für eine „erfolgreiche“ Erkrankung ist die Menge relevant, die es bis in Innere des Körpers schafft, denn in den Schleimhäuten herrscht dauerhaft Krieg. Das ist die erste Verteidigungslinie (IgA), erst wenn diese durch die schiere Menge des Angreifers überrannt wird, kommt es zur Krankheit und damit zur Antikörperbildung,  wenn dafür noch Zeit ist und das Immunsystem funktioniert.

Für PCR Tests in Deutschland wurden nachweislich CT Werte von bis zu 45 benutzt. PCR Test sind Labortests, das sind nicht diese Nasentests die Sie Zuhause gemacht haben.

Was wurde vom RKI an Test und Analysen durchgeführt?

Das RKI hat durch die ALM Labore PCR und IgG Antikörper Erhebungen durchführen lassen, die wöchentlich in die RKI Bericht eingeflossen wird, zumindest die PCR Tests. Die Zeiträume für diese Testreihen könnt Ihr der Studie entnehmen. IgG Antikörper Tests können nur bei einer echten Infektion positiv sein, weil die Antikörper sonst nicht da sind. Wenn man also auf den Corona Antikörper tested und es ist positiv, dann war es ein Coronavirus. Wenn man also einen positiven PCR und einen positiven IgG Test für eine Person hat, dann erst ist es auch sicher eine Coronainfektion die da stattfindet.

Die IgG Tests kann man aber erst 2-5 Tage, teils auch noch später, nach der Infektion  machen, weil das Immunsystem erst einmal erkennen muß, das Zellen infiziert sind, wie die Signatur des Angreifers aussieht und dann müssen die Produktionsstätten aka Lymphknoten, die Antikörper bauen und über das Blut verteilen.

Kennt das Immunsystem den Angreifer schon, geht das alles sehr viel schneller vonstatten, als wenn erst noch ein passender Antikörper entworfen/ausprobiert werden muß. Daher bricht bei einem bekannten Angreifer meistens auch keine Erkrankung mehr aus, weil der schon erledigt wird, bevor es bemerkt werden kann. Das Immunsystem ist schon toll.

Was hat die Studie jetzt analysiert?

Die Studie hat nachverfolgt, bei dem ein positiven PCR Test gemacht wurde und wie der dazugehörende IgG Test ausfiel. Und da kam dann raus, daß nur 10-15% der IgG Tests positiv auf einen Antikörper waren. Im Umkehrschluss bedeutet das, daß 85%-90% der PCR Test zwar eine Exposition, aber keine Infektion festgestellt haben. Damit sind die PCR Tests, besonders wenn der CT Wert über 30 lag, komplett wertlos.

Das bedeutet nicht, daß der PCR Test nicht technisch funktioniert hat, sondern das er durch „Deppenlevel“ an fachlichem Versagen nutzlos gewesen ist. Und auf diesem Versagen basierten ab dem Moment, wo viele Tests gemacht werden konnten, alle Maßnahmen der Regierung. Das hat uns Milliarden Steuergelder, Gehälter, Nerven und Leben gekostet!

Die Autoren kritisieren, vermutlich zu Recht, in Ihrem Fazit, daß vom RKI IgG Studien durchgeführt wurden, aber nie ausgewertet wurden, obwohl dies eine objektive Grundlage zur Maßnahmenentscheidung gewesen wäre.  Angesicht des Ergebnisses, kann man dem wohl nur Zustimmen.

Quelle: https://www.frontiersin.org/journals/epidemiology/articles/10.3389/fepid.2025.1592629/full

Wer sich das erklären lassen will: Dr. Campbell steht bereit

Corona: der Alptraum endet langsam

Wer den Artikel gelesen hat:

Corona: mit Schüttelfrost bei 34 Grad in Braunschweig

Weiß, daß Corona auch ohne Krankenhausaufenthalt kein Zuckerschlecken sein muß.

Der Ausbruch ist jetzt genau 14 Tage her

Seitdem Bericht habe ich jeden Tag neue Symptome entwickelt, noch am gleichen Tag, an dem ich obiges verfasste, kam das Fatiquesyndrom, bei dem man einfach nichts mehr schafft, weil man sofort erschöpft ist. Ein Essen vorbereiten, was 15 Minuten dauert, war nach 1,5h immer noch nicht erledigt und jemand anders mußte übernehmen. Hat zum Glück nur einen Tag vorgehalten.

Dann folgten:

  • Reizhusten, seit > 1 Woche anhaltend, aber langsam am abklingen.
  • Konzentrationsprobleme, 3-4 Tage, seit gestern weg
  • Verlust des Geschmacksinns, kam gestern langsam wieder, ist noch nicht 100% wieder da
    Verlust des Geruchsinns, ich kann nicht mal ein Stück Fleisch in der Bratpfanne erkennen.
    Entzündung der Achillessehne, 3 Tage nur humpeln, klingt wohl heute ab.
  • Schweißausbrüche, 7 Tage, sind zum Glück weg
    Gelegentlich noch Kopfschmerzen beim Husten
    Nase dicht

nach 14 Tagen langsam auf dem Weg der Besserung

Besonders nervtötend ist der unnötige Reizhusten, weil der Schleim freiwillig raus kommt. Wenn Ihr das Symptome feststellt, dann geht gleich in die Apotheke und packt zwei-drei Gegenmittel ein. Ich habe den Verdacht, daß Bronchipret Tropfen nicht geholfen haben.

Am meisten gefürchtet habe ich mich davor, daß der Geschmackssinn weg bleibt, was zum Glück nicht der Fall war. Das ist total öde, weil nichts macht Spaß es zu Essen, alles ist neutral. Rudimentäre Empfindungen wie Salzig, Süß und Bitter sind alles was man noch hat. Es ist also völlig egal was für einen Saft Ihr trinkt, er schmeckt genau wie Zuckerwasser. Da ich leidenschaftlich gern koche, ist das fast ein Todesurteil gewesen.

Ich gehe mal davon aus, daß bei der Entwicklung frühestens in einer Woche Normalität einkehrt.

Merke: Corona ist keine Grippe! Dauert aber genau so lange 😉

Corona: mit Schüttelfrost bei 34 Grad in Braunschweig

2,5 Jahre hat es nur gedauert, da kam der Virus leider auch bei mir an. Ich bin zwar nicht auf der Intensivstation gelandet, aber ein Zuckerschlecken war es bis heute um 11:30 Uhr nicht. Hört und lernt von meiner Geschichte.

Corona: mit Schüttelfrost bei 34 Grad in Braunschweig

Meine Leidensgeschichte fängt am Samstag um 17  Uhr mit leichtem hüsteln an. Im Laufe des Vorrundenspiels der Deutschen Frauen gegen Finnland entwickelte sich bereits ein Husten, das dann bis 0:30 Uhr zu einer schmerzhaften Hustkaskade eskaliert. Nun erfolgte die erste Zufuhr an Vitamin A,C,E, Folsäure und Omegasäuren, sprich, ein Lachs mußte dran glauben, aber keine Sorge, der war schon länger tod 😉 Vitamin D3 und K waren schon seit Wochen zugeführt. An der Front war also alles für den Abwehrkampf bereit.

Um 0:50 Uhr bekam ich einen 2h langen Schüttelfrostanfall, der natürlich mit Husten zusammen fiel. Selbst zwei Decken reichten nicht aus um den Körper ausreichend zu wärmen und an eine Bettflucht war wegen dem Anfall nicht zu denken.

Die Nacht wurde von Sekundenschlaf bestimmt, nur um gegen 9 Uhr erneut einen 2h Schüttelfrostanfall zu bekommen. Diesmal mit 2 Decken und 1 Heizdecke gut im Griff. Gegen 12:30 Uhr bahnte sich ein erneuter Anfall an, der mit einem Heißen Bad erfolgreich behandelt werden konnte, nur um Anfall #4 gegen 21 Uhr mit 3 Decken, 2 Heizdecken und einer Wärmflasche bekämpfen zu müssen. Ab hier kam alles an Vitaminpräparaten zum Einsatz, was unser Depot zu bieten hatte,  und das ist alles von A-Z und reicht locker für 3 Pandemien aus.

Nun entwickelte sich in der Nacht am Montag ein Halsschmerz, der an Intensität einer Mandelentzündung in nichts nachsteht. Natürlich war in dieser Nacht auch nur ein Episodenschlaf drin, da jeder Schluckreflex die Müdigkeit locker durchbrach. Im Laufe des Montags wurde aus Schüttelfrost ein „Kälteanfall“, der einen unter die Decken zwang.Auch die Nacht verlief trotz Schmerzmitteln und Rachentabletten wie die letzte.

Noch in der Nacht rief ich den Hausärtzlichen Notdienst an… drei mal, weil keins der Gespräche ausreichend lang fiel um brauchbare Infos geben ode rhören zu können.. „Softwarefehler, kann man nichts machen“.. Mal sehen ob der Anwalt das auch so sieht, Stichwort „unterlassene Hilfeleistung“. Daher ging es Dienstag um kurz vor 8 zum Arzt um die Ecke.

An der Tür begrüßte mich ein Bild mit dem Hinweis, wer Corana hat, möge doch folgende Nummer anrufen und zur Hintertür gehen. Das machte ich um 8:03 Uhr, es ging aber niemand ran. Daher ging ich doch rauf. Die nette Begrüßung schwenkte sehr schnell in folgendes Gespräch um:

„Sind sind jetzt nicht wirklich mit Corona in die Praxis gekommen“.
„Klar, ging ja keiner ans Telefon.“
„Das ist auch erst ab 8 besetzt“
„Es ist 4 nach 8.“
„Dann telefoniert die halt noch“ (k.A. wer „die“ war)
„Und vorher soll ich das wissen?“
„Stecken Sie mal Ihre Karte rein.“
„paßt noch alles“
„Wir schicken Ihnen dann die AU zu und morgen fragen wir dann mal die Ärzte“.
„ich brauch keine AU sondern Hilfe und wieso Morgen erst?“
„Die Allgemeinmediziner sind heute nicht da“

Da ging ich dann, um anderswo Hilfe zu bekommen 🙁

Bis hierhin hatten Diclofenac, Paracetamol, NeoAngin, Isländisch Moos, diverse Kräuterpastillen, Cistus Tee und andere verfügbare Hausmittelchen keine Linderung gebracht, außer den Kopfschmerz und die Rückenschmerzen vom vielen Liegen im Griff zu behalten.

Unsere Hausarztpraxis veranstaltete dann um 12:30 ein allgemeines Coronahappening vor deren Praxistür, an dem min. 10 Leute teilnahmen. Der Arzt verschrieb mir erst Ibu 600 und Dolo-Dobendan, schwenkte aber auf eine höhere Dosis Paracetamol um, weil wir das schon da hatten. Leider brachten die Produkte keine Linderung und somit eine weitere schmerzende und schlaflose Nacht.

Ein Telefonat am nächsten Morgen zeigte einen ratlosen Arzt, der dann nicht weiter wußte und mich an den Apotheker verwies, der kennt vielleicht noch mehr. Mit der Apotheke kam es zu einem sehr netten Beratungsgespräch, da die Dame gegenüber selbst diese Symptome hatte und auch meinte, da hilft nichts, weil Virus und nicht bakteriell. Aber, dennoch war das das beste Gespräch überhaupt, denn es brachte den Durchbruch , gleich nach der Werbung.

…und jetzt eine Botschaft des neuen Hauptsponsors des Blogs..

Nein, natürlich gehts ohne Werbung weiter. Ihr könnt oben ja nachlesen, daß mein Arzt von Ibu auf Paracetamol umschwenkte. Das hätte er besser nicht machen sollen, denn Ibu ist die Lösung! 600mg alle 8h .

Nachdem der Bote von der Apotheke das Päckchen abgeworfen hatte, habe ich mir dann eine Tablette gegönnt und bin ein bisschen später im Bett eingepennt. Zum ersten Mal seit Samstag. Ok, nach der Stunde Schlaf fühlte ich mich wie gerädert, aber auch erleichtert.

Merke: Nichts hat geholfen, außer Ibuprofen. Auf das habe ich wegen der vielen Nebenwirkungen in meinem Leben zwar bislang verzichtet, aber bei ähnlichen Fällen steht das jetzt oben auf der Liste. Zu Schmerzlinderung kommt noch die entzündungshemmende Wirkung dazu, so daß der Hals etwas abschwillt.

So eine Kälteattacke hat übrigens bei 34 Grad im Schatten auch positive Seite: man hält es locker in der heißen Wohnung aus 😉

Hinweis: Bei Einnahme von ibuprofen muß immer ausreichend andere Nahrung und Flüssigkeit zu sich genommen werden, sonst schlägt das Medikament auf Magen und Darm.

Anmerkung: Lieber Hersteller, wenn der Beipackzettel nicht so lang wäre, würde man solche wichtigen Hinweise auch sehen!