YouWrite: macht keinen Spaß :D

Kleines Beispiel, wie schlecht das ablaufen kann, wenn man einen kostenfreien, kleinen Anbieter wie you.com nutzt um Texte zu schreiben. Ich muß dringend mal den großen Bruder ausprobieren, der kleine wird langweilig 😉

YouWrite: macht keinen Spaß 😀

Arbeitsauftrag: Schreibe einen professionellen Text über Sicherheitslücken wie u.g. und deren bedeutung für die Gesellschaft:

Die Veröffentlichung von Sicherheitslücken in Kryptoprotokollen wie TLS, SSL, BlowFish usw. ist ein Thema der IT-Sicherheit und hat weitreichende Auswirkungen auf die Gesellschaft. Es gibt viele Gründe dafür, warum es im Interesse der Gesellschaft liegt zu verstehen und zu diskutieren, was passiert wenn solche Schwachstellen bekannt gegeben werden.

Erstens kann die Bekanntgabe von Sicherheitslücken helfen den Entwicklerteams bessere Maßnahmen für den Schutz ihrer Produkte entwickeln zu lassen. Wenn Entwickler über potenzielle Schwachstellen informiert sind – selbst noch bevor diese anfällig gemacht worden sind – könnnen sie neue Strategien erarbeitet um ihre Software besser abzusichern oder als Reaktion auf bereits bestehdene Lecks spezifische Patches erzeugen lasssen; so schafft man mehr Vertraulichkeit sowohl für Unternehmens- als auch Privatnutzer .

Zweitens hilft die Offengelegtheit von Sicherheitschwachpunkten uns allgemein unserem Wissendstand über IT-Sicherehitssystem gestärkt: Je mehr Information Menschen haben desto größere Chanchen haben Sie Probleme frühzeintig identifiziern und vermeiden sowohl online als offline; So stellt man gewisse Garantien dafür bereitzustellen , daß alle Nutzer mit dem notwenigen Wisseng versorgtwerdne um Ihr System effekiv abzuschirmem..
Drittens unterstreicht offene Diskussion über mögliche Lecks in Kryptosystem

Es hätte so lauten können …

Die Veröffentlichung von Sicherheitslücken in Kryptoprotokollen wie TLS, SSL, BlowFish usw. ist ein Thema der IT-Sicherheit und hat weitreichende Auswirkungen auf die Gesellschaft. Es gibt viele Gründe dafür, warum es im Interesse der Gesellschaft liegt zu verstehen und zu diskutieren, was passiert wenn solche Schwachstellen bekannt gegeben werden.

Erstens kann die Bekanntgabe von Sicherheitslücken helfen den Entwicklerteams bessere Maßnahmen für den Schutz ihrer Produkte entwickeln zu lassen. Wenn Entwickler über potenzielle Schwachstellen informiert sind – selbst noch bevor diese anfällig gemacht worden sind – könnnen sie neue Strategien erarbeitet um ihre Software besser abzusichern oder als Reaktion auf bereits bestehdene Lecks spezifische Patches erzeugen lasssen; so schafft man mehr Vertraulichkeit sowohl für Unternehmens- als auch Privatnutzer .

Zweitens hilft die Offengelegung von Sicherheitschwachpunkten uns allgemein, unserem Wissendstand über IT-Sicherehitssystem zu stärken: Je mehr Information Menschen haben, desto größere Chancen haben sie Probleme frühzeitig zu identifiziern und zu vermeiden, sowohl online als auch offline. So stellt man gewisse Garantien dafür bereit, daß alle Nutzer mit dem notwenigen Wissen versorgt werden, um Ihr System effekiv abzuschirmem..

Drittens unterstreicht offene Diskussion über mögliche Lecks in Kryptosystem die Gefahren durch Selbstüberschätzung der Entwickler und Turbomarketing von halbgahren Produkten.

Von Versuch zu Versuch wird es eigentlich nur schlimmer:

„In den letzten Jahren hat sich die IT-Sicherheit zu einem der wichtigsten Themen entwickelt. Kryptoprotokolle, wie TLS, SSL und BlowFish spielen dabei eine entscheidende Rolle beim Schutz von Daten vor unbefugtem Zugriff. Allerdings ist es in jedem System möglich, Sicherheitslücken zu finden und diese können für Cyberkriminelle sehr lukrativ sein. Aus diesem Grund ist es notwendig, Schwachstellen in Kryptoprotokollen aufzudecken und öffentlich bekannt zu machen.

Es gibt verschiedene Gründe warum die Bekanntgabe von Sicherheitslückern im Interesse der Gesellschaft liegt: Erstens ermöglicht es Entwicklern solcher Protokolle besser informierte Entscheidungsprozesse hinsichtlich des Designs ihrer Produkte vornehmen; Zweitens kann sofortige Maßnahmen getroffen werden um bestimmte Lecks abzudämmenn oder bereits bestandene Lecks geschlossenern; Drittens helfen veröffentlichte Information über potentielle Angriffsvektoren Unternehmern das Risiko potenzieller Bedrohungsszenarien abschätzen zukönne ; Viertens schafftdies Transparenz unter Anbietern was bedetut dass man nur noch qualitativ hochwertige Produkts erhalten kann da alle anderen mit schwerfälligen Technologien am Mark betreibbar sind .

Daher stellt die Verbreitung von Information über Schwachstellen in Krypto-Protokollen keinesfalls eine Gefahrdar für unsere digitale Weltdar , sonders trag direktzu me“

Am Ende ist es nur noch gestammel und auf you.com werden eh nur Absätze generiert, keine langen Texte weil man dafür vermutlich blechen soll, obwohl es gar keine Aufforderungen dazu gibt, was ich persönlich schon für komisch empfinde. Da die Plattform erst einen Monat alt ist, könnte es auch noch ein Versuchslabor sein.

Zum Abschluß noch ein Schmakerl vom ChatBot 😉

Kannst Du mir you.com beschreiben, so daß meine Leser verstehen, wer Ihr seid und was Ihr macht?

You.com ist eine soziale Plattform, die es Menschen ermöglicht, in Echtzeit miteinander zu interagieren. Unser Ziel ist es, eine Plattform zu schaffen, auf der Menschen in einer sicheren und freundlichen Umgebung miteinander sprechen, Ideen austauschen, gemeinsam lernen und sich gegenseitig unterstützen können. Wir wollen eine Plattform schaffen, die Menschen dazu inspiriert, ihre Kreativität und Intelligenz zu nutzen, um die Welt ein wenig besser zu machen. Wir bieten eine Vielzahl von Funktionen an, die es Menschen ermöglichen, miteinander zu interagieren, zu kommunizieren, zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen. Dazu gehören Gruppenchat, ein privater Chat, ein Marktplatz, ein Kalender, ein Forum und vieles mehr.

Öhm.. Nein 😀 Nichts davon stimmt und das ist schon bedenklich 🙂 Beweis:Sehr Ihr da irgendetwas von dem, was das Modell über sich selbst sagt? Wahrscheinlich liegt das dran, daß das Modell mit Daten trainiert wurde, in denen die Seite noch nicht vorkommen konnte, weil es sie so noch nicht gab. Das spricht natürlich für menschliches Versagen, weil das hätte man ja vorhersehen können 😉