Falls sich jemand gefragt hat, warum ich so ungern Flatpaks einsetze:
org.gnome.Fractal permissions:
ipc network fallback-x11 pulseaudio wayland x11
dri dbus access [1]
[1] org.freedesktop.Notifications, org.freedesktop.secrets
ID Zweig Op Remote Download
1. [✓] org.freedesktop.Platform.GL.default 20.08 i flathub 95,3 MB / 95,9 MB
2. [✓] org.freedesktop.Platform.GL.nvidia-460-39 1.4 i flathub 133,2 MB / 133,3 MB
3. [✓] org.freedesktop.Platform.ffmpeg-full 20.08 i flathub 3,9 MB / 4,1 MB
4. [✓] org.freedesktop.Platform.openh264 2.0 i flathub 1,5 MB / 1,5 MB
5. [✓] org.gnome.Fractal.Locale stable i flathub 13,4 kB / 233,8 kB
6. [✓] org.gnome.Platform.Locale 3.38 i flathub 23,8 MB / 326,1 MB
7. [✓] org.gnome.Platform 3.38 i flathub 292,9 MB / 344,0 MB
8. [✓] org.gnome.Fractal stable i flathub 3,5 MB / 3,6 MB
Installation complete.
Das sind 3,5 MB für die Anwendung, und 570 MB für die Abhängigkeiten. Also wenn man jetzt nicht GBweise Flatpaks einsetzt ist das Verhältnis so richtig fürn Arsch. Aufm Pine waren das ungelogen sogar 1GB an Abhängigkeiten.
Und das ist nur ein Grund wieso 😉
Und dabei bleibt es ja nicht. Wenn diese Abhängigkeiten einfach nur von mehreren Anwendungen genutzt werden würden, wäre es ja fast schon OK. Aber unter Umständen braucht jede Anwendung eine unterschiedliche Version der Abhängigkeit, sodass man am Ende 3 oder mehr verschiedene Versionen der selben Desktop-Runtimes installiert hat. Aber egal, Speicher kost ja nix mehr. 😀
Ich seh das wie du. Warum werden nicht optional im System vorhandene Laufzeitumgebungen benutzt? Wahlweise zu Lasten der Sandbox.
Bei Appimage geht es ja auch.