Gestern noch als Android Game, heute schon Realität

Gestern hatten wir im Wochenrückblick noch das neue Spiel „Hungry Shark World“ vorgestellt, da kommt heute bereits diese Meldung über den Newsticker : Ammenhai verbeisst sich in Arm von Frau

Der Frau gehts soweit gut, aber der Hai hat den Landurlaub nicht überlebt. Ammenhaie gelten als träge, die muß man also erst ärgern oder bedrohen, damit sie einen Menschen angreifen und genau das soll die Frau gemacht haben.

Quelle: Sueddeutsche.de – Kleiner hai verbeisst sich in arm – frau okay tier tot

WLAN Störerhaftung vielleicht doch nicht vom Tisch

Wenn wir den Ausführungen von Philip und Ulf glauben dürfen, ist die Störerhaftung noch gar nicht vom Tisch, denn in dem letzte Woche beschlossenen „Vorhaben“ , das noch gar keinen Gesetzestext beinhaltet, steht eigentlich nur drin, daß private und kommerzielle Anbieter eines offenen WLANs als Provider angesehen werden sollen. Das für Anbieter dann auch die Störerhaftung als Providerprivileg entfällt, hat wohl keiner ernsthaft vor. Aber hört Euch den Podcast einfach selbst an, Ulf ist/war Richter am Landgericht Berlin (afaik).

Quelle: Lage der Nation Podcast – #10 Stoererhaftung Ceta Energiegipfel

Audiostreaming im Linuxnetzwerk

oh Ja, heute gibt es wieder was auf die Ohren 😉 Wir verteilen Audiodatenströme im Netzwerk per Multicast an alle angeschlossenen Stationen.

Wir brauchen : Pulseaudio und PAPrefs

Alles was wir tun müssen ist PAPrefs zu starten und im Multicast/RTP Menü den Empfang und das Senden von Multicaststreams zu aktivieren :

Bildschirmfoto von »2016-05-10 11-17-00«

Man sieht ja jetzt drei Auswahlmöglichkeiten. Ich empfehle ein eigenes Device zunehmen, denn das kann man dann im Mixer für die einzelnen Programme auswählen und so ganz gezielt sagen, welcher Ton zuhören sein soll.

Wenn man sich das sparen will, kann man auch einfach sagen, daß alles was die Lautsprecher erreicht umgeleitet werden soll. Das gleiche gilt für den Mikrofoneingang.

Jetzt braucht man nur noch ein anderes Linuxgerät im Netzwerk auch so konfigurieren.

Natürlich stellt man nur Sender oder Empfänger ein, jenachdem was man will. Man kann sich z.b. ein kleines Kommunikationsnetzwerk für verschiedene Zimmer aufbauen, Netzwerklautsprecher realiseren ( muß ja kein Laptop dranhängen, ein Rasperi tut es ja auch ) oder einfach mehrere Lautsprecheranlagen zusammenschalten. Ich kann mir gut vorstellen, daß auf Konferenzen ein Multicast läuft, auf dem die ganzen Ansagen durchkommen. Ist nur blöd, daß jeder auch Sender sein kann, was natürlich auf einem Geektreffen todsicher ins Auge gehen wird 😉