Liebe Maskierte,
ein Grundsatz bei der Datenanhäufung lautet: Wo es Tröge gibt, kommen die Säue zum Fressen. Jüngstes Beispiel: Die Corona-Warn App.
CoronaChroniken: Wo es Datentröge gibt, kommen die Datensäue
Maybrit Illner versammelte in Ihrer Coronagruppe verschiedene Politiker und den Berliner Amtsarzt Patrick Larscheid. Der sagte den anwesenden Politikern dann ganz deutlich, daß die Daten, die die App sammelt, so ja unbrauchbar sind, wenn man da nicht ran kommt. Der Datenschutz wäre da jetzt eher hinderlich. Klares Ziel: Ändert die App und gebt uns die Trackingdaten der Bürger!
Schön wärs gewesen, wenn man das so vor der Ausgabe der 63 Millionen öffentlich gesagt hätte, dann könnte man die jetzt für die Soforthilfe von Künstlern einsetzen. Was die App machen würde, und was nicht, war ja schliesslich bekannt.
Aus Sicht des Datenschutzes gilt mal wieder
Merke: „Daten die man nicht erhebt, kann man nicht weitergeben.“
Mehr zur App hier:
Coronachroniken: Wie man seine Überwachungsapps unters Volk bringt