Verwarngelder für Pokemonspieler im Innenstadtbereich

Wie die Polizei Braunschweig in einer Pressemitteilung ausführt, wurden am vergangenen Samstag in der Zeit von 17:30 bis 18:00 Uhr 30 Pokemon Go Spieler kostenpflichtig verwarnt, weil sie die dortige Ruhe und Ordnung gestört haben. Im Bereich der „Alten Waage“ halten sich bis zu 150 Pokekom Go Spieler gleichzeitig auf, fahren teilweise mit Autos in die Fußgängerzone, lassen die Motoren laufen, lärmen rum usw.. Die Polizei wird sich verstärkt darum kümmern 🙂

Link zur Polizeimeldung: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11554/3386075

Polizei warnt: Trickanrufer nutzen Polizeinummern

Die Polizei in Braunschweig warnt vor einer neuen Masche, dabei werden die Notrufnummern „0531 – 110“ oder die normalen Rufnummern der Polizei „0531 – 476 – 0“  als Anruferkennung benutzt. Der Anrufer erzählt eine Geschichte derart, daß man um die Ecke eine Person aufgegriffen hätte, die Unterlagen des Angerufenen dabei hatte. Natürlich Blödsinn, die Anruferkennung wäre in dem Fall nie „110“ und auch nicht „476-0“ das ist die Zentralrufnummer als Reviere in Braunschweig, aber nicht die es Mitarbeiters.

Wenn Sie so einen Anruf bekommen, rufen Sie bitte sofort bei der Polizei an, melden Sie den Vorfall und wenn es Ihnen möglich ist, locken Sie die Anrufer in eine Falle.

Was man von der Polizei nicht lesen möchte

Fürs Archiv:

016-05-04 14:31:02 1axvxF-00078d-NW H=tnsrv135.dataport.de [141.91.240.135]: SMTP error from remote mail server after RCPT TO:: 450 4.2.0 : Recipient address rejected: Too busy – try again later
2016-05-04 14:31:02 1axvxF-00078d-NW == ingo.borghammer@polizei.hamburg.de R=dnslookup T=remote_smtp defer (-44) H=tnsrv138.dataport.de [141.91.240.138]: SMTP error from remote mail server after RCPT TO:: 450 4.2.0 : Recipient address rejected: Too busy – try again later

Wie heißt es so schön : „Im Internet gibt es einen Stau!“ 😀