Linux am Dienstag: Programm für den 25.1.2021

Diesmal wenden wir uns dem Datenschutz zu, denn hat es einige Entwicklungen gegeben.

Linux am Dienstag: Programm für den 25.1.2021

Unsere Themen ab 19 Uhr sind u.a. :

  • Datenschutz – Der Digital Service Act der EU
  • Kryptoprojekte – 300M durch unsichere Smartcontracts geklaut
  • Linux – KDE mit In-App Werbeapi
  • Systemd – Liveentwicklung einer Terminerinnerungsfunktion
  • Datenschutz – Eu sammelt Material für das Entschlüsseln von Messangern

Wie jede Woche per Videokonferenz auf https://meet.cloud-foo.de/Linux .

Kleine Anmerkung: Die bisherigen Vorträge findet man jetzt unter https://linux-am-dienstag.de/archiv/ .

Linux am Dienstag: Programm für den 2.11.2021

Diesmal treffen wir uns zu einem vortragslosen Abend, … oder doch nicht? 😉

Linux am Dienstag: Programm für den 2.11.2021

u.a. haben wir am 2.11. ab 19 Uhr im Programm :

  • Fedora – Fedora 35 wird heute veröffentlicht
    PHP – Root Lücke in FPM über alle PHP Versionen
    Vorratsdatenspeicherung – Regierung gibt nicht auf
    Sicherheitslücken – Und wieder … NPM Pakete beim Spionieren erwischt.
    Datenschutz – 100.000 Schülerdaten erbeutet

Wie jede Woche per Videokonferenz auf https://meet.cloud-foo.de/Linux .

Kleine Anmerkung: Die bisherigen Vorträge findet man jetzt unter https://linux-am-dienstag.de/archiv/ .

CoronaChroniken: Wo es Datentröge gibt, kommen die Datensäue

Liebe Maskierte,

ein Grundsatz bei der Datenanhäufung lautet: Wo es Tröge gibt, kommen die Säue zum Fressen. Jüngstes Beispiel: Die Corona-Warn App.

CoronaChroniken: Wo es Datentröge gibt, kommen die Datensäue

Maybrit Illner versammelte  in Ihrer Coronagruppe verschiedene Politiker und den Berliner Amtsarzt Patrick Larscheid. Der sagte den anwesenden Politikern dann ganz deutlich, daß die Daten, die die App sammelt, so ja unbrauchbar sind, wenn man da nicht ran kommt. Der Datenschutz wäre da jetzt eher hinderlich. Klares Ziel: Ändert die App und gebt uns die Trackingdaten der Bürger!

Schön wärs gewesen, wenn man das so vor der Ausgabe der 63 Millionen öffentlich gesagt hätte, dann könnte man die jetzt für die Soforthilfe von Künstlern einsetzen. Was die App machen würde, und was nicht, war ja schliesslich bekannt.

Aus Sicht des Datenschutzes gilt mal wieder

Merke: „Daten die man nicht erhebt, kann man nicht weitergeben.“

Mehr zur App hier:

CoronaChroniken: Die Abwesenheit der Corona Warn App

CoronaChroniken: CVE für die Corona API von iOS und Android

CoronaChroniken: Corona-App öffnet Angriffen Tür und Tor

Coronachroniken: Wie man seine Überwachungsapps unters Volk bringt