Pinephone: Mesa 21 zickt wieder rum

Moin Linux-Phonies,

wir haben einen Wiederauflage  des Mesaproblems für Fedora Rawhide 🙂

Pinephone: Mesa 21 zickt wieder rum

Zur Zeit kann man nicht empfehlen auf die Mesa v21 Treiber zu aktualisieren. Abgesehen von Gnome scheinen die anderen Desktops unregelmäßig zu crashen. Ich empfehle derzeit bei 20.3.3-5 zu bleiben.

Wenn Ihr euch erinnern wollte, im Dezember hatten wir schon einmal so ein Problem, nur das da Gnome auch lang hinschlug.

Fedora erobert das Pinephone

 

Die hi-teck Erpressung

Wollt Ihr mal was zu Lachen haben?

Die hi-teck Erpressung

Man achte auf die Details wie den Domainnamen, die lustige Sprache wie „alle einige Stunden“ des Übersetzungsbots und die faktische Unmöglichkeit der Behauptungen, die soooooo übertrieben werden, daß der Spinner als gottgleich erscheint 🙂

Absender: Aileen <abraham .at. hi-teck.com>

Grüß Gott!

Ich habe beobachtet Ihr Gerät im Netz seit langer Zeit und habe es geknackt.

Es war einfach für mich, weil ich mich damit schon lange beschäftige.

Wann Sie besuchten die pornografische Webseite ich habe angesteckt Ihr Computer mit dem Virus, der sicherte mir vollständigen Zugang zu Ihr Gerät, inklusive die Kamera, das Mikrofon, die Anrufe, die Messenger, zu all dem was geschieht am Bildschirm, zum Telefonbuch, zu Passworten aller sozialer Netzwerken und weiteres.

Um das Handeln meines Virus zu verstecken, ich habe gebastelt ein sonder-Driver, updated alle einige Stunden und daher vollständig unnachweisbar.

Ich habe herunterladen das Video aus Ihrem Bildschirm und Ihrer Kamera und habe geschnitten ein Video auf dem in einem Teil des Bildschirms Sie masturbieren und der andere Teil zeigt ein Porno-Video die Sie gleichzeitig schauten.

Ich kann schicken jederzeit allerlei Daten aus Ihrem Gerät ins Internet oder an alle jene, die stehen an Ihrer Kontaktliste, an den Messengern oder in sozialen Netzwerken.

Außerdem, ich kann bereitstellen den Zugang zu Ihren Messengern, sozialen Netzwerken oder zum E-Mail jedem beliebigen Menschen.

Wenn Sie dies vermeiden wollen tun Sie folgendes-

Überweisen Sie auf meine Bitcoin-Geldbörse 1300 amerikanische Dollars.

Adresse meiner Bitcoin-Geldbörse : bc1q3dwsh4ryljth0yemny3wp6pe87dkheaxyg9q32

Sie haben 48 Stunden zur Überweisung. Andernfalls ich werde alles Obenstehende dürchfuhren.
Der Zeitgeber hat gestartet automatisch sofort nachdem Sie den Brief eröffnet hatten.
Die Meldung über Eröffnung dieses Briefs bekomme ich auch automatisch.

Wenn Sie wissen nicht wie man das Geld überweist und was ist Bitcoin, schreiben Sie die Anfrage in Google „Bitcoin kaufen“.

Sofort nach Erhalt der notwendigen Summe das System wird mich automatisch benachrichtigen und wird anbieten aus meinen Servern alle von Ihnen erhaltene Daten zu löschen.

Und ich werde das Löschen bestätigen.

Beschwerden Sie sich nirgendwo – meine Geldbörse kann nicht nachgefolgt werden und der E-Mail aus dem der Brief wurde geschickt wird erstellt automatisch und es ist sinnlos mich etwas zu schreiben.

Sollten Sie diesen Brief irgendjemandem teilen wollen, das System wird die Anfrage auf die Server automatisch schicken und diese werden Ihre Daten in sozialen Netzwerken veröffentlichen. Außerdem, der Wechsel von Passworten in sozialen Netzwerken, von E-Mail und am Gerät wird Sie nicht helfen, weil alle Daten sind bereits herunterladen am Cluster meiner Server.

Ich wünsche Sie viel Glück und tun Sie keinen Blödsinn.

 

Das kam gestern Abend bei einem Kunden auf einer fiktiven Adresse an. Die Adresse benutzt der Server des Kunden um einem Postfachnutzer mitzuteilen, daß er doch SSL einschalten soll, wenn er Mails abholt. D.b. der PC eines Kunden wurde tatsächlich gehackt und der Angreifer hat einfach an alle Adressen, die er im Posteingang gefunden hat, diese Mail versendet. Vor so einem Hansel muß man keine große Angst haben, wenn man aktuelle Software und möglichst kein Windows einsetzt.

Ich werde jetzt mal versuchen den Kunden zu identifizieren, alleine an dem Merkmal kein SSL benutzt zu haben 😀 Wir schicken diese Nervmails nicht umsonst rum 😉

Nachtrag:

Hier könnt Ihr mal sehen, daß es nicht nur „uns“ und „Euch“ so erging 🙂

https://www.bitcoinabuse.com/reports/bc1q3dwsh4ryljth0yemny3wp6pe87dkheaxyg9q32

Ich habe übrigens tatsächlich einen verdächtigen Kunden-PC gefunden. Die Betonung liegt auf „verdächtig“, das muß der Kunde natürlich erst einmal selbst prüfen. Morgen wissen wir mehr.