Ehrlich gesagt reichen mir die Sicherheitslücken meiner derzeitigen Währungsinfrastruktur völlig aus, da muß nicht auch noch die mangelnde Sicherheit einer Krypto-Handelsplattform mit im Spiel sein. Eine Handelsbörse aus Südkorea namens Bithumb, die 10% alle Bitcoins bewegt, ist um genau das erleichtert worden, nachdem etliche Kundenaccounts geknackt und deren Geld wegtransferiert wurde. In Won, der koreanischen Währung, waren das dann gleich mal 1.2 Milliarden Won 🙂 Bei so einer Billigwährung ist es kein Wunder, daß Menschen sich in Kryptogeld flüchten.
Schuld war in dem Fall übrigens die mangelnde Sicherheit des DesktopPCs eines Angestellten. Es geht halt nur um Zahlen, nicht um reale Werte, da muß keine reale Sicherheit beachtet werden, virtuelle reicht ja schon 😀
Das tolle an Bitcoins ist ja, daß man nicht weiß mit wem man Geldwerte austauscht. Bin mal gespannt wie das weiter gewaschen wird.
Quelle: thehackernews.com