Inhalt der Meldung ( siehe unten ) :
Im Januar hatte eine holländische F-16 Ihre eigenen Kugeln eingeholt und sich in das Triebwerk eingesaugt.
Das liegt daran, daß die Munition da nur mit 1050m/s rauskommt (knapp über Mach 3 ) und dann von der Luft abgebremst wird, wohingegen der Jet mit Mach 3 weiterfliegt und ggf. noch beschleunigt.
Überholt der Jet die Kugeln, löst die Natur die „Schrödingerunschärfe“, nicht zu wissen, wie schnell man ist oder wo sich die Kugeln befinden, üblicherweise mit einem Massezuwachs des Jets auf. Dies führt in Folge zu einer Änderung der Zusammensetzung des Jets, in dessen weiterer Folge es zu Explosionen kommen kann 😉
Hier war es nicht ganz so schlimm, die Kugel hat die F-16 am Tank getroffen ist dann ins Triebwerk weiter. Der Pilot konnte sicher landen.
Ist natürlich schon hart, durch „Gegenwind“ von der eigenen Knarre abgeschossen zu werden 😉