Hier steht jetzt rudelweise Internet rum, alle Server sind in KĂ€fige gesperrt und das Surface Pro und ich stehen vor unserem Rack und suchen das lokale WLAN đ Fast wĂ€rs ja soweit gekommen đ
Der Einsatz im Rechenzentrum
So ein WLAN-Only-GerĂ€t wie ein Surface Pro Tablet ist in einem Rechenzentrum zur Diagnostik ungefĂ€hr genauso brauchbar wie ein MarienkĂ€fer in der WĂŒste. Es gibt nĂ€mlich kein WLAN an das man sich anbinden könnte, auĂer man hat es mitgebracht. Im Rechenzentrum lĂ€uft noch alles per Kabel und das ist auch gut so, weil das Chaos und die Insecurity möchte ich mir nicht vorstellen wollen đ
Was macht man jetzt ?
Joar, also bin in den Laden und habe nach lĂ€ngerem Suchen, einen I-TEC 3x USB Hub mit LAN Buchse fĂŒr das Tablet gekauft. Entgegen der HĂ€ndlerbeschreibung warb es auch mit Linux und Androidsupport und ja, das kann das Teil auch wirklich.So siehts aus:
und was muĂ man auĂer es anzustöpseln machen ? Kommt Ihr nie drauf ! ………….Nichts đ
Ging Out-of-the-Box . Die nötigen Kernelmodule sind bei Fedora 29 mit dabei, die Anforderung dafĂŒr liegt irgendwo bei Kernel 3.13, also entspannt fĂŒr alle halbwegs aktuellen Kernel zu benutzen.
USB ging sofort nach dem Einschalten, und das LAN auch. Als der Gnome-Desktop geladen war, hatte er schon eine stabile Verbindung mit dem DHCP Server im Lan aufgenommen und sich als primĂ€res NetzwerkgerĂ€t angemeldet. 1a! Weil, … 119 MB/s Peek zu meinem Desktoprechner. Gigabit ist geil ! đ
Jetzt kann man nĂ€mlich auch mal ein Backup von Tablet machen, ohne gleich eine Krise zu bekommen đ Und der Preis ( 22 ⏠) lag dann auch noch unter der Konkurrenz von LogiLink, hatte einen USB-A AnschluĂ, d.h. das Teil geht ĂŒberall an Ă€lterer und aktueller Hardware.